1. Feucht 06


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in die Wanne zu steigen. Mir ein Zwinkern zuwerfend begab er sich ans Fußende und setzte sich langsam in die Wärme hinab. Ich würde ihm, so schnell wie möglich, folgen. Als ich jedoch den linken Fuß auf dem Wannenboden abgestellt hatte, schlug mir die Hitze des Wassers doch fast schmerzhaft entgegen. Das Bad war doch verflixt warm und ich verweilte in der Stellung, um mich langsam daran zu gewöhnen. Seine Blicke zwischen meine zwangsläufig nun geöffneten Schenkel bemerkte ich mit viel Wohlwollen. Es tat mir gut, wenn er mich so anschaute und Feuchtigkeit machte sich kribbelnd zwischen den bereits leicht bebenden Schamlippen breit. Seine Augen erkundeten mich ungeniert, sichtlich zu seiner Freude. Ein sinnliches Lächeln umschmeichelte sein Gesicht. Versonnen war sein Blick auf die sich ihm so offen, ja, klaffend darbietende Scham gerichtet. Ein wenig kam ich mir schon wie in einer „Peep-Show“ vor, aber ich genoss es, wie ich an meiner, sich langsam in mir zusammenziehenden Erregung bemerkte. Entschlossen zog ich den zweiten Fuß nach. Langsam hatte ich mich an die Hitze gewöhnt. „Heftig! Ziemlich heiß.“ Ich prustete. Er grinste mich frech an. „Du oder das Wasser?“ Ich musste lachen. Hatte er mich doch so verstanden, wie er es wollte und ich erinnerte mich daran, dass ich unlängst auch in Zweideutigkeiten gedacht hatte. Nun stand ich hocherhoben über ihm. Er hatte sich weit ins Wasser sinken lassen. Nur noch Knie, Kopf und Schultern schauten aus dem Wasser. Ach ja, sein mit ihm ...
    verwachsener Freund beobachtete mich auch noch, vorwitzig seine gut durchblutete Härte präsentierend. Sein Glied gefiel mir sehr. Es lag mir gut in der Hand und füllte auch sonst die bisher von ihm erforschten Körperöffnungen wohlig aus. Und es war so zart und weich, trotz seiner Steifheit. Wenn ich ihn in meinem Mund spürte, hatte ich das Gefühl, als würde meine Zunge eine glattpolierte, übergroße Perle umschmeicheln. Und, ob erschlafft oder hoch aufgerichtet; es sah gut aus, stand und passte zu ihm. Dass es mir auch „passte“, mich ausfüllte und befriedigte, freute mich umso mehr. „Na warte. Ich werde dir schon noch zeigen, wer oder was heißer ist.“ Langsam ließ ich mich nun ins Wasser gleiten, nicht ohne vorher noch einmal tief Luft zu holen. Als mein Po das Wasser berührte, durchfuhr mich zwar noch ein kleiner Schrecken, aber dann hatte sich mein Körper endgültig an die mir sonst eher ungewohnte Wassertemperatur gewöhnt. Ganz langsam lehnte nun auch ich mich zurück. Das Wasser war inzwischen beängstigend hoch angestiegen. Jede heftige Bewegung hätte die Wanne zum Überlaufen gebracht. Langsam kroch die Wärme in meinen Körper hinein und ließ mich immer mehr entspannen. Meine Schenkel hatte ich, an seiner schmalen Taille vorbei, auf den Wannenboden gestellt und er hatte die Füße seitlich unter meinen Achseln abgestützt. Entspannt genossen wir die uns immer mehr durchdringende, wohltuende Hitze. Der Wasserstand regulierte sich nun auch langsam und ließ mehr Bewegungsfreiheit ...
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