1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    daran, schmerzte es noch mehr in meinem KG. &#034Was würdest du dann davon halten, wenn wir ein bisschen raus gehen und ich dir mal einen kleinen Vorgeschmack darauf gebe, wie ein Date aussehen könnte? Ich fange natürlich ganz harmlos an, schließlich musst du ja auch langsam Vertrauen gewinnen&#034, fragte Ralf ziemlich bestimmt. &#034Von mir aus, aber bitte nicht übertreiben?&#034 &#034Keine Angst. Ich will ja mehr mit dir machen und dich nicht beim ersten Date so verschrecken, dass du nur noch wegen deinem Job herkommst. Wenn wir gleich unterwegs sind, gelten die Regeln, wie gestern Abend beim Essen. Du siezt mich, bist zuvorkommend, bedankst dich und fragst, wenn du etwas möchtest. Sollten wir etwas trinken oder essen, wirst du dich auch so verhalten, wie gestern, also Hände in den Rücken, wenn dein Teller leer ist oder du etwas trinken möchtest. Ich wette mit dir, du wirst vieles sehr schnell automatisch machen, ohne dass ich dir genaue Anweisungen geben muss.&#034 &#034Wenn Sie das sagen, mein Herr.&#034 &#034Sehr gut. Warte kurz!&#034 &#034Jawohl, mein Herr.&#034 Meister Ralf verschwand kurz im Keller und kam mit einem Halsband wieder. Es war zwar nur vier Zentimeter breit, aber sehr dick. Als er es um meinen Hals legte, spürte ich, wie dick und hart das Leder war. Ich musste das Halsband anfassen und fühlte noch einen ziemlich großen Ring vorne dran. Meister Ralf verschloss es wie gewohnt sehr eng und ich hörte noch ein Klick. &#034Das Schloss soll einerseits ...
    verhindern, dass du das Halsband einfach ausziehst&#034, erklärte er mir. &#034Vorher müsstest du mich um den Schlüssel bitten und nicht nur das, sondern es ist nun nicht mehr einfach ein Halsband, das jeder ganz deutlich an dir sieht, sondern die, die das Schloss sehen, wissen, dass ich dir das Halsband angelegt habe und du keine Kontrolle darüber hast. Und nun lass uns gehen.&#034 Wir machten einen kleinen Spaziergang und ich war am Anfang sehr nervös. Natürlich dachte ich, jeder Mensch würde mich anstarren und sich wundern, weshalb eine so hübsche Frau mit einem solchen Fetischschmuck spazieren ging, aber je länger ich darüber nachdachte und die Menschen beobachtete, merkte ich, dass dem nicht so war. Es interessierte niemanden und die Wenigsten schauten mich überhaupt an. So war unsere Gesellschaft nunmal. Niemand interessierte wirklich sich für den Anderen. Spannender wurde es dann, als wir in ein etwas größeres Café gingen. Ralf suchte uns einen Platz im hinteren Bereich. Schnell war ich sehr froh darüber, denn das Halsband fiel hier doch schon sehr auf und wenn ich dann gleich noch in meiner Sitzhaltung mit den Armen im Rücken verschränkt sitzen müsste, dann würden die anderen Gäste vielleicht doch noch genauer auf mich achten. Hinten im Raum fiel ich dann wohl doch weniger auf. Und so saßen wir da und ich erlebte das erste Mal ein Date mit Meister Ralf und für ihn war es auch noch ganz harmlos. Mir klopfte im Gegensatz zum Spaziergang das Herz bis zum Hals. Ich war, stellte ...
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