1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    mal ausprobieren!&#034 &#034Wir haben ja eh die Schlüssel und weil wir ja keinen Sex mit dir wollen, könnten wir dich ewig verschlossen halten, außer ein Kunde wünscht anderes!&#034 &#034Also bald will ich schon mal wieder abspritzen. Hey, ich bin ein junger Mann, der es öfter mal braucht!&#034 &#034Ein junger Mann in einem rosa Negligee, der seit fast sechs Monaten nur noch Frauenkleidung trägt und sich von Männern ficken lässt&#034, gackerte Elena wie ein verrücktes Huhn und lachte dabei wie verrückt. &#034Genau! Voll der Mann.&#034 Auch Jessica lachte. &#034Wann willst du es eigentlich deinen Eltern sagen?&#034 &#034Pffff... keine Ahnung und nun hört auf. Ihr wisst, warum ich das mache.&#034 &#034Und dir gefällt es doch, sonst würdest du es nicht weiter machen oder hättest es gar nicht so weit kommen lassen&#034, jetzt drosch Elena wieder auf mich ein. Ich war irgendwie machtlos und das Schlimmste war, dass sie beide ja Recht hatten. Ich glaubte, dass sie inzwischen weniger darauf aus waren, dass ich das Geld zurück zahlte, sondern dass ich auf meine Kosten kam und das kam ich immer und immer wieder. Insgeheim war ich froh, dass die beiden mich als ihren Mitbewohner gewählt hatten. Das aber sagte ich ihnen nicht. Ich wollte sie noch ein bisschen damit zappeln lassen, denn ich wusste, dass sie das von mir hören wollten. Wir quasselten noch eine Weile und ich erzählte ihnen wie immer von meinem Auftrag. Das war wie ein regelmäßiges Meeting, bei dem wir die Informationen zu ...
    den Kunden austauschten. Da ich mit den beiden Chefinnen zusammen wohnte, waren unsere Meetings immer sehr lebhaft. Wir - ich also auch - schnatterten wie die Hühner über manch einen Kunden. Die anderen Mädels schickten in der Regel E-Mails und wir trafen uns nur alle paar Wochen mal. Der Vormittag verging dann doch schneller als gedacht und ausgeschlafen hatte ich auch nicht, wie geplant, aber ich gebe zu, mir war das Gespräch mit den Beiden wichtiger, als lange schlafen. So war ich von meinem Date nachher abgelenkt. So aufgeregt war ich nicht mal bei meinem ersten Auftrag vor einem halben Jahr. Vielleicht war ich doch etwas heiß auf Ralf. Das dachte ich mir auch, als ich merkte, wie ich mir doch etwas mehr Mühe beim Schminken gab, als sonst. Ich achtete sehr genau darauf, dass sogar die Naht meiner Feinstrümpfe perfekt lag und die Strapshalter genau an der richtigen Stelle der Strümpfe festgemacht waren und nicht ein bisschen zu weit links oder rechts. Ich fixierte die Brüste perfekt und meine Bluse zupfte ich in Form, als würde ich auf eine Modenschau gehen. Dann schaute ich in den Spiegel und war vollkommen überwältigt von mir selber. Ich trug eine lila Satinbluse. Eigentlich wollte ich dazu eine Schluppe binden, aber Meister Ralf wollte, dass die obersten zwei Knöpfe offen waren. Dazu passend eine schwarze Bundfaltenhose und schwarze Leder High Heels, mit einem kleinen Plateau waren sie 13cm hoch! Meine absoluten Lieblingsschuhe! Meine Haare waren zu einem Pferdeschwanz ...
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