1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    redeten über eher belangloses Zeug. Sollte ich mich trauen und fragen, wie er sich eine &#034Beziehung&#034 zwischen uns vorstellte? Würde er es mir bald selber erzählen? Zum Glück fing er nach dem zweiten Glas Sekt an, mir von seinen Gedanken zu erzählen. Er wiederholte nochmals das, was wir im Chat besprochen hatten, kam dann aber zu weiteren Ideen, die er sich vorstellen konnte, mit mir auszuleben. &#034Eines muss dir immer klar sein&#034, begann er mit dem wohl wichtigsten Teil und für mich der, der das bestätigte, was ich zuvor dachte, &#034ich werde nichts machen, was du nicht möchtest. Wenn dir etwas nicht passt, dann kannst du immer deine Argumente vorbringen und wir reden darüber. Da wir im ersten Augenblick ja keinen Sex machen, beziehungsweise keine BDSM Spiele, brauchen wir keine Safewords benutzen. Andererseits muss dir immer bewusst sein, dass ich immer der Herr der Lage bin. Ich werde nichts machen, was du nicht leisten kannst oder dir schaden würde. Bevor du also Einspruch gegen ein Spiel erhebst, ruf dir immer wieder ins Gedächtnis, dass nichts Schlimmes auf dich zukommen wird. Außerdem, ich kann nichts gegen deinen Willen machen. Eine Dom/ Sub Beziehung kann meiner Meinung nach nur gelingen, wenn der Dom das macht, was die Sub will oder zulässt. Nur so geht alles ohne Zwang. Natürlich wirst du Sachen machen müssen, zu denen ich dich zuerst zwingen muss, aber - wie gerade gesagt, ruf dir dann ins Gedächtnis, dass ich nichts machen würde, ohne die Kontrolle ...
    darüber zu haben und zu wissen, dass es dir nicht schadet. Für den zeitlichen Ablauf stelle ich mir das Ganze so vor. Ich bin viel unterwegs, wie ich dir ja bereits sagte, wir treffen uns also nicht regelmäßig. Ich erwarte auch nicht, dass du immer hier bist, wenn ich auch hier bin, auch erwarte ich nicht, dass du auf mich wartest, wenn ich nach Hause komme. Vielmehr habe ich mir gedacht, dass ich dir Bescheid gebe, wenn ich zu Hause bin und Zeit für dich habe. Das wäre so ein bisschen auf Bestellung, aber solange wir in einer Anfangsphase sind, könnte das ein guter und entspannter Start sein. Ich schreibe dir dann, wie ich dich gerne sehen möchte, also schick, mit oder ohne Titten, im engen Korsett und so weiter. Wenn ich dich natürlich über deine Chefinnen buche, bekommst du von ihnen diese Informationen. Könntest du dir das auch so vorstellen?&#034 Ohne zu zögern, antwortete ich mit ja. Eigentlich wollte ich noch etwas darüber nachdenken und dann meinen Entschluss fassen, aber die Art wie Ralf mit mir über das Thema sprach und der Gedanke daran, was er vielleicht alles mit mir machen würde, ließen es wieder sehr schmerzhaft in meinem Schwanzgefängnis werden. Ralf war dominant und sehr erfahren. Ich wollte mehr davon. Ich erinnerte mich, wie ich von meinen Mitbewohnerinnen zu einem Dienstmädchen ausgebildet wurde. Diese drei Wochen damals waren sehr erregend für mich und das, obwohl ich nur gedemütigt wurde und meine Mitbewohnerinnen von mir bedient wurden. Bei dem Gedanken ...
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