1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    7) Eine besondere Beziehung Es dauerte nicht lange und Meister Ralf meldete sich bei mir. Er fragte bereits eine Stunde, nachdem er mich zu Hause abgesetzt hatte, ob ich morgen Zeit hätte. Hatte ich, aber eigentlich wollte ich ja ausschlafen, ein bisschen faulenzen und außerdem lag ich eh schon im Bett und wollte meine Ruhe. Mein Hintern brannte nach der Dusche, die ich zu Hause gleich genommen hatte und meine Nippel freuten sich über das kühle Satin meines Nachthemdchens. Aber irgendwie konnte ich mich ihm doch nicht ganz entziehen. Da Elena und Jessica nicht zu Hause waren, war ich nach wie vor in meinem Keuschheitsgürtel gefangen und konnte mir nicht die Erleichterung verschaffen, die ich so gerne wollte. Also schrieb ich mit Meister Ralf ein bisschen. Aus dem Bisschen wurde dann etwas mehr und als es schmerzhaft in meinem KG wurde, war mir klar, dass wir über Dinge schrieben, die mich unwahrscheinlich geil machten. Er schrieb mir, was er alles mit mir machen wollte, alles ohne Schmerzen und Sex, aber sehr demütigend. Ich musste mich dabei immer hübsch für ihn machen, mich ausführen lassen, um dann allen zu zeigen, dass ich eher sein Haustierchen war als seine Freundin. Er erzählte mir ins Detail, wie ich aus dem Napf zu seinen Füßen essen würde, während er wie ein König auf dem Stuhl am Tisch saß und auf mich herabblickte. Mich machte das alles unwahrscheinlich an. Wirklich schlimm fand ich das nicht, aber es war erschreckend, dass ich mir noch mehr mit ihm vorstellen ...
    konnte - ganz ohne die Pflicht ihn als Kunden verwöhnen zu müssen. Ich willigte auf einen Kaffee am Nachmittag ein. Dann wollte ich mit ihm mehr über seine Fantasien reden und entscheiden, ob ich auf sein Angebot angehen würde und ihn öfter in meiner Freizeit treffen wollte. Er gab mir ganz genaue Anweisungen, was ich anzuziehen hatte. Interessanter Weise sollte ich dieses Mal die Gummibrüste anziehen. Um 14 Uhr würde ein Taxi mich abholen. Dann beendeten wir unseren Whatsapp Chat und ich schlief ziemlich schnell ein. Als ich am nächsten Morgen Jessi und Elena davon erzählte, waren beide gleich Feuer und Flamme. &#034Der steht voll auf dich!&#034, sagte Jessica mit voller Begeisterung in der Stimme. Elena war genauso begeistert: &#034Ja, den darfst du nicht gehen lassen. Auch wenn er eigentlich ein Kunde ist, aber egal! Solange er wirklich noch hin und wieder für die Dates mit dir zahlt und solange die anderen Kunden nicht drunter leiden. Weil - du weißt, da ist noch ein großer Batzen Geld, der darauf wartet, von dir abbezahlt zu werden.&#034 &#034Ja, ich weiß doch. Ich will doch keine Beziehung mit ihm!&#034, ich versuchte zu beschwichtigen. &#034Er hat halt was an sich, das mir gefällt. Dieses dominante Auftreten. Das finde ich schon echt geil!&#034 &#034Und du hast seit dem Aufstehen nicht ein Mal gefragt, ob wir dich von deinem Keuschheitskäfig befreien. Sonst hast du uns immer jeden Morgen die Ohren vollgeheult! Du hörst also schon auf ihn.&#034 &#034Na, ich will es halt ...
«1234...32»