1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    (auch auf Wunsch) gebunden und ich trug hübsche Perlenohrringe. Ich sah wirklich sehr schick aus und so, wie Ralf mich wünschte. Ich nahm einen passenden Blazer, meine Handtasche und ging aus meinem Zimmer. Natürlich musste ich noch vorher zur Sichtprüfung bei meinen Mitbewohnerinnen. &#034Gut siehst du aus, Süße!&#034, lobte Jessi mich sofort und auch Elena pflichtete ihr bei. &#034Damit verdrehst du ihm bestimmt den Kopf. Er kennt dich ja nur im Fetischoutfit. Ich kenne ihn ja nicht persönlich, aber laut unserer Kartei ist er sehr an einem schicken Aussehen interessiert. Also das Kriterium erfüllst du ohne Probleme.&#034 &#034Go and get him, cutie!&#034, feuerte Elena mich an. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich wusste irgendwie auch nicht, warum ich es überhaupt machte. Zweifel kamen in mir auf. Vergangene Nacht hatte sich alles noch so geil angehört - und jetzt? Konnte ich mich mit einem Mann treffen, der letztlich Sex mit mir wollte? Andererseits machte er den Sex mit mir ja ohnehin schon Sex gegen Bezahlung. Was war nun der Unterschied zwischen einem Geschäftstermin mit ihm und einem Freizeittermin? Den Geschäftstermin musste ich machen. Beim Freizeittermin musste ich mir eingestehen, dass ich Meister Ralf freiwillig traf. Ich wollte ihn sehen, es erregte mich, wenn ich mir vorstellte, dass er mich beherrschen wollte. Alleine schon in dem kurzen Moment, in dem ich an den Chat von letzter Nacht dachte, begann sich etwas in meinem KG zu regen und zu ...
    schmerzen. Ich lächelte die beiden kurz an, verabschiedete mich und ging runter auf die Straße. Pünktlich kam das von Ralf bestellte Taxi. Mein Herz schlug wie verrückt. Ich war viel aufgeregter als bei irgendeinem Job oder einem Date mit einer Frau. Ich verstand mich selber nicht mehr. Wie ein Teenager, der ein erste Verabredung mit seinem Schwarm hatte, fuhr ich mit fast schon Schmetterlingen im Bauch zu einer Verabredung, die ich mir vor ein paar Monaten nicht einmal im Traum in den Kopf gekommen war. Für mich war dies das ausschlaggebende Zeichen dafür, dass ich mich jetzt vollkommen in mein neues Leben eingelebt hatte. Ich war angekommen, lebte mit meinem Job und konnte ihn sogar genießen. Mein Herz begann noch höher zu schlagen, als wir vor Ralf's Haus hielten. Das Taxi war bereits bezahlt - was für ein Gentleman - und ich brauchte mich nur noch trauen, die letzten Schritte vom Straßenrand zur Haustür zu machen. Nichts hielt mich auf. Ich war vollkommen frei von allen Zweifeln, wollte sehen, was Ralf mit mir machen würde. Und würde es mir nicht gefallen - wovon ich gerade überhaupt nicht ausging - dann würde ich sicherlich auch wieder damit aufhören können und ihn nur noch als Kunden bedienen. Nachdem ich geklingelt hatte, öffnete Ralf mir, so wie ich ihn von gestern in Erinnerung hatte. Adrett mit Hemd und Stoffhose gekleidet, dazu ein passendes Paar Schuhe, bat er mich hinein und wir nahmen im Wohnzimmer Platz. Natürlich gab es ein Glas Sekt, etwas zu knabbern und wir ...
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