1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    ich schnell fest, nur Beiwerk für Meister Ralf. Er redete mit mir, ich erzählte ihm auch etwas, wenn ich durfte, aber das war es auch schon. Er entschied, was ich trinken durfte, welchen Kuchen ich bekam und ich saß da, wie er es von mir erwartete. Ich siezte ihn, nannte ihn &#034mein Herr&#034 und versuchte ihm zu gefallen. Bevor wir gingen, fragte ich ihn sogar, ob ich noch auf die Toilette dürfte. Erst auf dem Weg dahin wurde mir deutlich, wie sehr ich auf Meister Ralf hörte und ihm folgte. Und es fühlte sich auf eine ganz besondere Art gut an. Wieder bei ihm zu Hause durfte ich mich neben das Sofa auf eine rosa Decke setzen, die extra für Sklavinnen bereit lag. Wir tranken noch ein Glas Sekt, Meister Ralf interessierte sich aber sehr schnell nicht mehr für mich, sondern schaltete den Fernseher an. Ich saß still da und wartete darauf, etwas machen zu dürfen, aber nichts geschah. Irgendwann streichelte er ganz nebenbei meinen Kopf, so als wäre ich ein Hündchen. Wieder eine Demütigung. Es hatte nicht gereicht, dass ich auf der Decke saß, weil ich als Sklavin nicht das Recht hatte, neben ihm als gleichberechtigtes Individuum zu sitzen, nein, ich wurde wie ein Hündchen getätschelt und es machte mich sehr geil. Einerseits diese Nichtbeachtung, andererseits dieses nebenher Streicheln. Er stand ohne ein Wort auf und holte eine Hundeleine aus dem Keller, die er an mein Halsband klippte. &#034Wenn du schon wie ein Hündchen da sitzt, dann brauchst du auch die Hundeleine! Und ...
    jetzt mach Männchen!&#034, befahl mir Meister Ralf. Ich tat wie befohlen, kniete mich entsprechend hin, hob meine Arme, winkelte die Hände ab und saß wie ein braves Hündchen da. &#034Du bist wirklich gut!&#034, lobte Meister Ralf. &#034Ich gebe zu, jemanden wie dich, der so schnell lernt und auch so willig ist, ist etwas Besonderes. Wir werden noch eine Menge Spaß haben.&#034 &#034Danke mein Herr!&#034 &#034Und schau mal, was ich für eine Beule in der Hose habe!&#034 Es war nicht zu übersehen, dass Meister Ralf sehr erregt war. Ich war es in meinem KG so gut es ging auch. Wie gerne hätte ich jetzt seinen Schwanz geblasen, um ihm Entspannung zu geben. Ich wusste nicht, ob ich als Sklavin das einfach so durfte. &#034Du schaust so geil und lüstern. Möchtest du etwa in den Genuss meines Herrenschwanzes kommen?&#034 &#034Sehr gerne mein Herr!&#034, antwortete ich voller Ehrlichkeit. &#034Dann komm her!&#034, Meister Ralf zog sich seine Hose herunter und setzte sich zurück auf das Sofa. &#034Du weißt ja, wie das geht!&#034 Ich muss leuchtende Augen bekommen haben, denn als ich Meister Ralf anschaute, lächelte er so, als würde er ganz genau wissen, wie ich mich in diesem Moment fühlte. Dies sollte der beste Blow Job werden, den ich bisher gemacht habe, dachte ich mir. Also begann ich mit meiner Zunge, den Schwanz zu verwöhnen, massierte ihn mit meiner Hand und irgendwann verschwand er soweit es ging in meiner Mundfotze. Wie geil das war! Ich genoss es viel mehr als jemals zuvor. Mit ...
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