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Die WG Teil 2 ( Netzfund)
Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,
ich schnell fest, nur Beiwerk für Meister Ralf. Er redete mit mir, ich erzählte ihm auch etwas, wenn ich durfte, aber das war es auch schon. Er entschied, was ich trinken durfte, welchen Kuchen ich bekam und ich saß da, wie er es von mir erwartete. Ich siezte ihn, nannte ihn "mein Herr" und versuchte ihm zu gefallen. Bevor wir gingen, fragte ich ihn sogar, ob ich noch auf die Toilette dürfte. Erst auf dem Weg dahin wurde mir deutlich, wie sehr ich auf Meister Ralf hörte und ihm folgte. Und es fühlte sich auf eine ganz besondere Art gut an. Wieder bei ihm zu Hause durfte ich mich neben das Sofa auf eine rosa Decke setzen, die extra für Sklavinnen bereit lag. Wir tranken noch ein Glas Sekt, Meister Ralf interessierte sich aber sehr schnell nicht mehr für mich, sondern schaltete den Fernseher an. Ich saß still da und wartete darauf, etwas machen zu dürfen, aber nichts geschah. Irgendwann streichelte er ganz nebenbei meinen Kopf, so als wäre ich ein Hündchen. Wieder eine Demütigung. Es hatte nicht gereicht, dass ich auf der Decke saß, weil ich als Sklavin nicht das Recht hatte, neben ihm als gleichberechtigtes Individuum zu sitzen, nein, ich wurde wie ein Hündchen getätschelt und es machte mich sehr geil. Einerseits diese Nichtbeachtung, andererseits dieses nebenher Streicheln. Er stand ohne ein Wort auf und holte eine Hundeleine aus dem Keller, die er an mein Halsband klippte. "Wenn du schon wie ein Hündchen da sitzt, dann brauchst du auch die Hundeleine! Und ...