1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Entscheidung, ob ich die Gummikleidung anziehen würde oder nicht, wurde mir natürlich bereits abgenommen. Wenn Meister Ralf die Sachen für mich gekauft hatte, dann würde ich sie auch anziehen müssen und ehe ich mich versah, stand ich schon nackt neben dem Bett und wurde von Meister Ralf angeleitet. „Zuerst schmierst du deine Beine mit diesem Öl ein. Dann beginnst du mit dem Anzug hier.“ Ich begann mich einzukleistern. Dann nahm ich den schwarzen Ganzanzug und begann mich zu verpacken. Das Material war wirklich sehr kühlt und zäh, so wie ich erwartet hatte. Als ich mit den Beinen fertig war, merkte ich, wie sich das Latex bereits aufgewärmt hatte und doch nicht so kalt blieb, wie ich erwartet hatte. Ich nahm wieder von dem Öl und bestrich meinen Oberkörper und meine Arme damit. Bevor ich mir die Maske und das komplette Oberteil überziehen konnte, musste ich kurz warten. Meister Ralf holte zwei große Beutel, die mit Wasser gefüllt waren. Diese steckte er in zwei große Ausbuchtungen an der Brust des Anzug. Darum brauchte ich heute keine „eigenen“ Brüste, dachte ich mir. Nach einer Weile stand ich dann in schwarzem Latex vor Meister Ralf, der die Reißverschlüsse zu ziehen musste, da sie im Rücken verliefen und durch den Schritt gingen. Der Anzug hatte eine Maske, Handschuhe und Füßlinge. Ich war also komplett verhüllt. Die Brüste waren riesig und standen sehr weit ab. Das war ein sehr ungewöhnlicher Anblick für mich. Als nächstes folgte eine weitere Maske. Sie hatte Druckknöpfe ...
    neben den Augen und dem Mund und ich war mir sicher, dass Ralf dort noch etwas befestigen würde. Nach der Maske wurde ich in ein Latexkorsett gezwängt. Ralf war nicht zimperlich beim Zuschnüren und das Atmen ging ab jetzt ziemlich schwer. „Siehst du, so muss ein Korsett geschnürt sein. Deine Taille sieht nun perfekt aus!“ „Danke, mein Herr, aber es ist sehr eng“, schnaufte ich als Antwort. „In einer halben Stunde hat sich alles gesetzt und wieder etwas gedehnt, du wirst sehen. Dann geht das Atmen auch wieder leichter.“ Ohne mir eine kleine Pause zu gönnen – so langsam wurde mir warm in der Gummihaut – sollte ich ein weiteres Paar schwarze Handschuhe anziehen, gefolgt von einer schwarzen Latexbluse mit Rüschen, die ebenfalls von Meister Ralf mit einem Reißverschluss im Rücken geschlossen wurde. Es folgte ein kurzer Glockenrock und schließlich passende schwarze Lack High Heels, die Dank einer Plateausohle, einen mindestens 14cm Absatz hatten. Jetzt begann Meister Ralf mich zu verzieren. Er begann mit einem schwarzen Halskorsett, das es mir unmöglich machte, meinen Kopf zu bewegen. Dann folgten Hand- und Fußfesseln aus Leder und ein kleines Glöckchen, dass der Meister an den D- Ring des Halskorsetts befestigte. Zum Schluss befestigter er an den Druckknöpfen der Maske eine Augenbinde, sodass ich nur noch zwei ganz kleine Löcher zum Durchschauen hatte und mich dadurch auf einmal sehr hilflos fühlte. In den Mund kam ein Aufblasknebel, der sofort aufgepumpt wurde. Jetzt musste ich ...
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