1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    mich noch auf allen Vieren auf das Bett knien. Der Reißverschluss wurde im Schritt wieder geöffnet und Meister Ralf führte mir einen mittelgroßen Plug ein, den ich bequem einen ganzen Tag tragen konnte. Er zog den Reißverschluss wieder zu, nur ließ er meinen Keuschheitsgürtel draußen. Ralf griff nach ihm und ich spürte wie er etwas in den Harnröhrenplug schraubte. Danach hörte ich ein Klick und durfte mich wieder hinstellen. Mithilfe des großen Schlafzimmerspiegels versuchte ich einen Blick auf mich zu erhalten. Mit den kleinen Gucklöchern in der Augenbinde, war das gar nicht einfach. Aber das was ich sah, gefiel mir sehr. Ich war komplett in glänzendes schwarzes Latex gekleidet, hatte diese riesigen Titten und eine ungewohnt schlanke Taille. Mein Gesicht sah mit den auf die Maske gemalten Augen und dem ebenso aufgemalten Mund aus, als wäre es von einer Puppe. Was anderes war ich im Moment aber auch nicht. Ich schaute, was da zwischen meinen Beinen baumelte und an meinem KG hing und stellte fest, dass es eine Leine war. „Geh in die Warteposition. Ich mache mich fertig und dann gehen wir!“, befahl mir mein Herr. Also stellte ich mich mit breiten Beinen und den Händen im Rücken verschränkt hin und wartete. Wohin wir wohl gehen würden? So konnte ich definitiv nichts ins Kino oder Restaurant gehen. Ich war gespannt. Während ich da stand, konzentrierte ich mich darauf, das Latex zu spüren. Ich bewegte mich ganz leicht und es begann leicht zu quietschen und zu rascheln. Permanent ...
    hatte ich den Gummigeruch in der Nase und ich merkte, wie der Schweiß anfing in dem Anzug herunter zu laufen. Und das sollte geil sein? Als ich dann meinen Meister sah, als er aus dem Nebenzimmer kam, wusste ich sofort, dass es geil war, denn er sah sehr schick aus. Dabei trug er nur ein anthrazitfarbenes Latexhemd und eine schwarze Latexjeans. Mit den schwarzen Lederschuhen machte er richtig was her. Besonders sein Gehänge wurde schön von der Jeans umschmeichelt und ich merkte, wie mein eingesperrtes Schwänzchen zu zucken anfing. Und dann dieser intensive Wunsch seinen Schwanz zu blasen. Ich liebte sein Ding, ich machte nichts lieber, als ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Hoffentlich durfte ich nachher dran. „Wir gehen jetzt aus. Du weißt, dass du dich zu benehmen hast und du weißt was passiert, wenn du nicht spurst!“, mit diesen Worten griff mein Meister nach der Leine, die zwischen meinen Beinen baumelte und zog mich an meinem KG hinter sich her. Ich folgte artig, gespannt, wo es hingehen würde. Ich spürte bei jedem Schritt meine riesigen Titten und wollte nicht wissen, wann sie mir zu schwer würden. Da ich meine Arme nach wie vor auf dem Rücken halten musste, somit ein leichtes Hohlkreuz hatte, waren die schweren Brüste noch unbequemer, weil sie mir auf den Rücken drückten. Ich konnte natürlich nichts dagegen sagen. Einerseits war ich ja geknebelt, andererseits duldete mein Herr keine Widerworte. Wir gingen aus dem Haus zum Auto. Darüber war ich zuerst sehr froh, denn in ...