1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    und er begann, mich zu benutzen, wie es ihm beliebte. Ich lernte immer mehr, zu gehorchen, wie es sich für eine Sklavin gehörte, konnte nach kurzer Zeit aus dem Napf essen und trinken und wusste mich zu benehmen, wenn wir außer Haus waren. Wenn wir im Restaurant waren, ignorierte ich die Blicke der Leute, wenn ich mit verschränkten Arme da saß und siezte meinen Herrn ohne Ausnahme. Wenn er mit mir ins Kino ging und ich nur einen Trenchcoat, High Heels und Fesseln trug, fühlte ich mich mit ihm genauso wohl, wie im Folterkeller, wenn er mir Schmerzen zufügte und ich in meinen Knebel schrie, weil ich es kaum noch aushielt. Inzwischen konnte ich sogar Genuss in den größten Schmerzen finden. Allerdings befriedigte mich nichts mehr, als Demütigung. Uns war schnell klar, dass es nicht mehr möglich war, meinen Job und unsere privaten Sessions auseinander zu halten. Also handelte Ralf etwas mit meinen Chefinnen aus und wir mussten uns keine Gedanken mehr machen, ob wir nun privat oder geschäftlich zusammen waren. An einem Samstagabend hing kein Halsband im Flur. Ich wusste sofort, dass etwas anderes auf mich wartete, als sonst üblich war, denn ich sollte auch ohne meine Brüste kommen. Mein Herr wartete im Wohnzimmer auf mich und ich begrüßte ihn auf die gleiche demütigende Art und Weise, wie ich es immer tat. &#034Im Schlafzimmer liegt deine Kleidung für heute Abend. Los, ab geht's. Ich helfe dir beim Anziehen!&#034, Ralf hatte tatsächlich etwas anderes heute für mich geplant. ...
    Das Schlafzimmer war der Wahnsinn. Ich war jedes Mal überwältigt, wenn ich es betrat. Alle Möbel waren tief schwarz lackiert. Das Bett war eine sehr massive Konstruktion mit einem sehr flachen Käfig darunter, einem Pranger am Fußende und dicken Ringen an den Ecken, damit man jemanden fixierten konnte. An der Wand neben dem Bett war ein Käfig, der höher war, als der unter dem Bett, dafür wesentlich kürzer und schlafen war in ihm genauso unbequem, weil zu kurz zum Ausstrecken, wie im Käfig unter dem Bett, der so flach war, dass man nur auf dem Rücken liegen konnte und ein Umdrehen oder auf der Seite Schlafen unmöglich war. Ich konnte mich noch gut an die Nächte in den Käfigen erinnern. Wenn ich mal im Bett schlafen durfte, war ich am Hals festgekettet. Die Kette reichte bis in Bad, damit ich auf die Toilette konnte, falls ich musste. War ich über Nacht im Käfig hatte Meister Ralf andere Möglichkeiten gefunden, damit ich nachts nicht raus musste. Gefallen hat mir keine, aber durch musste ich trotzdem. Auf dem Bett lag meine Kleidung für heute Abend. Sie war aus Latex – dem Material, das meinem Meister so gefiel. Bis auf die Maske, die ich beim allerersten Treffen mit ihm trug, hatte ich noch keinen weiteren Kontakt damit. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dieses Material freiwillig zu tragen. Wie konnte sich etwas nur gut auf der Haut anfühlen, wenn es so stark roch, dass man es bereits an der Tür des Schlafzimmers wahrnahm? Außerdem war das Material sehr kalt und zäh. Die ...
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