1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    sollte dir besonders zu denken geben - wenn du mit deinem Schuldenabbau bei uns fertig bist, dann kannst du noch ein nettes Sümmchen nebenher verdienen. Steuerfrei!&#034 &#034Alex, du weißt, dass dir keine Wahl bleibt. Wir können dich nicht zwingen, aber dir ist bewusst, dass du keine Chance hast, uns sonst deine Schulden zurück zu zahlen. Und denk an die Bilder von heute Morgen. Du warst sehr natürlich beim Umgang mit unseren Gummipimmeln&#034, Elena brachte es auf den Punkt. Mir wurde immer mehr klar, in was ich mich da hinein manövriert hatte. Kurz fragte ich mich, ob es anderes gelaufen wäre, hätte ich gestern nicht so viel getrunken, wäre ich Herr meiner Sinne gewesen. Vermutlich. Vermutlich wäre ich dann auch eine &#034Freundin&#034 geworden, aber hätte nicht für die beiden arbeiten müssen. Aber dieses Was-wäre-wenn brachte mich nun auch nicht weiter. &#034Was ist los?&#034, wollte Jessica wissen. &#034Na, was soll ich sagen?&#034, da war wieder meine Stimme, die ich zu gut kannte. Weg war meine minimale Männlichkeit. Da war das fehlende Selbstbewusstsein, das fehlende Durchsetzungsvermögen. Ich war ein Häufchen Elend. Immerhin ein gut aussehendes. &#034Wir wissen&#034, begann Elena nach weiteren Augenblicken der Stille, &#034es war heute alles sehr viel für dich. Sehr viel Neues, Ungewohntes und im ersten Augenblick auch Erschreckendes. Es ist nun fast 22Uhr. Du solltest ins Bett gehen, versuchen zu schlafen und morgen ist ein neuer Tag. Und glaub uns, der Tag wird ...
    anstrengend für dich, denn morgen beginnt dein Training. Wir haben einen straffen Plan und den gilt es einzuhalten. Also, auf geht's Süße! Morgen um acht Uhr geht es los für dich. Wir erwarten dich frisch geduscht im Wohnzimmer.&#034 Sie hatte Recht, es war sehr viel. Ich wünschte beiden gute Nacht und halbe Stunde später lag ich im Bett. An Schlaf war vorerst nicht zu denken. Zu viel ging mir durch den Kopf. Und dann die angeklebten Brüste. Wie sollte ich da schlafen? Viel wichtiger war für mich aber die Frage, warum ich nicht protestierte. Weshalb ließ ich das mit mir machen? War in tief in mir doch schwul oder war es unbewusst das Geld, das ich verdienen konnte? Oder gefiel ich mir als Frau und freute mich insgeheim darauf das zu machen, wovon ich als Teenager öfter mal geträumt hatte? Was es auch war, die Nacht wurde sehr unruhig für mich. 13) Dates mit Ralf Es pendelte sich schnell ein, dass ich Ralf regelmäßig traf, sofern er gerade zu Hause war und nicht in der Welt herumreiste. Ich freute mich jedes Mal darauf, denn kein Treffen war wie das andere. Ralf hatte viele Ideen und machte Dinge mit mir, von denen ich nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet hatte, dass es sie gibt oder sie Spaß machen würden. Viele Spiele basierten auf Ritualen, die Ralf nach und nach einführte. So hing direkt im Flur bereits mein Halsband, Hand- und Fußfesseln, die ich mir anlegte, sobald ich das Haus betrat. Dann begrüßte ich meinen Meister, wie er es mir im Folterkeller beigebracht hatte ...
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