1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    meinen Dates eine Satinbluse, dieses Mal in magenta, aber der Rest meines Outfits war aus schwarzem Lack. So sah ich, für jemanden wie Rainer, mit meinem relativ kurzem Rock und der Lackjacke ziemlich eindeutig aus. Die Nylons und High Heels machten es nicht besser. Außerdem war ich eher auffällig geschminkt. Dass dieses Outfit nicht unbedingt das einer Hure war, wussten alle Leute, die sich ein bisschen im Internet umschauten oder Modezeitschriften lasen. Jede Frau konnte so herumlaufen, denn es war Mode. Natürlich, ich sah etwas verschärft aus, würde so aber auch an einem Samstagabend ausgehen. Rainer war in meiner und Elenas Gesellschaft sichtlich nervös. Zwei sehr hübsche Frauen und er als zweifacher Vater, seit vielen Jahren glücklich verheiratet. Vermutlich war das hier gerade etwas paradiesisch für ihn, der eben seit Jahren nur eine Frau hatte. Wir machten ihm klar, dass der Alex nicht da war - dass die eine junge Frau ihm gegenüber auch Alex hieß, schien ihn nicht zu wundern - und für ihn war es in Ordnung, denn er musste ja nicht mit ihm reden, sondern es reichte, das Paket von Alex Eltern abzugeben. Irgendwie druckste er rum und machte nicht den Eindruck, gehen zu wollen. Ich versuchte, das so cool wie möglich zu nehmen. Etwas Zeit hatte ich noch und so tranken wir noch zu dritt einen Kaffee. Langsam wurde Rainer etwas entspannter. Er hätte doch einfach gehen können. Aber wer wollte sich schon zwei so gut aussehende Frauen entgehen lassen? &#034Ich muss dann mal ...
    langsam los, sonst komme ich zu spät&#034, versuchte ich mich aus der Situation zu verabschieden. &#034Wo musst du denn hin? Ich kann dich auch ein Stück mitnehmen&#034, meinte Rainer und war hilfsbereit wie immer. &#034Ja, lass dich doch mitnehmen&#034, meinte Elena. &#034Dann musst du nicht so hetzen.&#034 &#034Na gut&#034, antwortete ich, denn weniger Stress war auch was gutes. Ich mochte es nicht, zu Kunden zu hetzen. &#034Ich hole nur schnell meine Handtasche und dann kann es losgehen.&#034 Mit Rainer als Chauffeur ging es dann in die Stadt. Mein Kunde wartete in einem eher günstigen Hotel auf mich, aber das sollte mich nicht stören. Er hatte ein paar besondere Vorlieben und ich würde mit ihm keinen richtigen Sex haben. Damit konnte ich auch mal gut leben. &#034Sag mal&#034, begann Rainer eher schüchtern kurz nachdem wir im Auto saßen, &#034ihr verdient euch doch eure Wohnung mit einem besonderen Nebenjob, oder?&#034 &#034Wie meinst du das?&#034, fragte ich scheinheilig. &#034Na komm, so wie du gerade aussiehst, so schick und sexy wie deine Mitbewohnerin ist und dann die große Wohnung... Ihr geht doch anschaffen.&#034 &#034Was soll ich noch sagen? Ja, das machen wir. Aber wir brauchen keinen Zuhälter!&#034, antwortete ich, als hätte man uns auf frischer Tat ertappt. Was hätte ich auch sonst sagen können? Es war vor allem für jemand einfach gestrickten wie Rainer, zu offensichtlich. Mit dem Begriff e****tservice oder vielleicht noch Fetischmodell hätte er eh nichts anfangen ...
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