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Die WG Teil 2 ( Netzfund)
Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,
können. Also lieber gleich die Wahrheit. "Ach was denkst du von mir? Ich will doch nichts an euch verdienen. Aber... also ich mache das ja sonst nie... Du siehst sehr geil aus!" "Du willst Sex mit mir?", brachte ich sofort auf den Tisch. "Ich schwöre, ich bin sonst immer treu! Aber du hast was richtig geiles... Ich zahle auch!" "Ja, immer treu, das sagen mir die anderen Typen auch immer. Und wie stellst du dir das vor? Sollen wir uns mal treffen und dann gehen wir auf ein Zimmer oder wie?" "Wie wäre es jetzt? Ich habe schon die ganze Zeit eine Latte", Rainers Stimme hatte etwas leicht flehendes, notgeiles. "Pass auf, ich muss in ein Hotel. Nebenan ist ein Parkhaus. Wir suchen uns da einen Parkplatz und dann kümmere ich mich ein bisschen um dich. Was hältst du davon?" "Ok. Und das bleibt unter uns?" "Wem sollte ich es erzählen?" "Na dem Alex. Wenn er das meiner Frau erzählt oder seinen Eltern... Dann könnte ich meine Ehe abschreiben. Also kein Wort zu ihm, versprochen?" "Ganz ehrlich, ich erzähle nie etwas über meine Kunden und wenn ich weiß, dass du Alex kennst, dann erfährt er noch weniger. Versprochen!" "Sehr gut", Rainer schien erleichtert. Oh Mann, dachte ich mir. Hatte ich gerade einem Freund meiner Eltern Sex gegen Bezahlung angeboten? Rainer, mit dessen Familie wir im Urlaub waren und öfter grillten. Obwohl ich noch nicht so lange in dem Geschäft war und zugegeben langsam, aber ... wirklich nur langsam Gefallen an dem Ganzen fand, war ich heute schon sehr abgebrüht. Andererseits war das Angebot, das ich Rainer machte, vielleicht auch eine Art Versicherung. Würde ich mich gleich um ihn kümmern, könnte er auch nicht mehr bei meinen Eltern herumplappern, zum Beispiel in was für einer WG ich lebte. Wir fuhren in das Parkhaus ein und im Untergeschoss war noch ein Parkplatz in einer etwas dunkleren Ecke. Rainer parkte und schaute mich an. "Und jetzt?", wollte er wissen. Er war definitiv unerfahren, dachte ich mir. "Jetzt machst du deine Hose auf, so dass ich da ran komme, wo du es möchtest, und dann lässt du mich mal machen." Gesagt getan, saß Rainer mit offener Hose da. Allerdings war sein bestes Stück etwas abgeschlafft. Also nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Da nichts passierte, begann ich Rainer zu küssen, das funktionierte bei jedem Kunden, wusste ich. Schnell stand ein Schwanz wie eine Eins und ich massierte ihn noch eine Weile, bis Rainer zu stöhnen begann. Ich löste mich vom Küssen, und wendete mich Rainers Freudenspender zu. Er begann schon leicht zu tropfen, Rainer musste also schon wirklich geil sein. Langsam senkte ich mich mit meinem Mund über die Eichel und begann das, was ich seit Wochen regelmäßig übte. Erst ein bisschen mit der Zungenspitze um die Eichel kreisen, dann langsam den Pfahl in den Mund nehmen und dabei immer schön mit der anderen Hand massieren. Bis auf das Keuchen von Rainer hörte ich nur das ...