1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    mich im Spiegel im Flur und hätte nicht sagen können, ob das wirklich ich war - mein altes Ich. Es stand dort eine junge, sehr schicke und gut aussehende Frau. Meine Haare waren in einem sehr dunklen rot mit einem Stich lila. Meine Fingernägel waren für meine Verhältnisse sehr lang und ich würde mich vermutlich sehr zusammenreißen müssen, um mich daran zu gewöhnen und sie nicht irgendwann zu kürzen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber ich musste auch nichts sagen. Die vier anwesenden Frauen sorgten für das Gespräch. Jede gab ihre Meinung zu meinem Aussehen kund und jede überschlug sich mit Komplimenten und meinte, ich wäre ein vollkommen anderer Mensch. Der war ich optisch sicherlich. Aber ansonsten? Innerhalb von zwei Wochen sollte ich als richtige Frau durchgehen? Ich konnte das nicht glauben. Und als was sollte ich für Jessica und Elena arbeiten, wenn ich dabei so hübsch sein sollte? 11) Dann waren es zwei Jobs an einem Tag In den ersten Wochen war es für mich kein Problem, meine Eltern nicht zu besuchen oder ihnen auszureden, dass sie mich besuchen kommen. Eine Ausrede hatte ich immer gefunden. Entweder ich hatte keine Zeit, weil ich was für die Universität machen musste oder ich wollte auf eine Party oder mal wieder ausschlafen und so weiter. Dennoch ließ es sich nicht vermeiden, dass sie mir Pakete schickten und anriefen. Das war ganz natürlich, denn schließlich war ich ihr kleiner Junge in der großen weiten Welt. War ich nicht telefonisch zu erreichen, ...
    schöpften sie natürlich keinen Verdacht, denn ich rief so schnell es ging, zurück. Spätestens dann, wenn ich von einem Kunden auf dem Weg nach Hause war. Das war immer besonders komisch am Anfang, denn ich redete als junger Mann mit meinen Eltern, sah aber aus wie eine Frau und hatte davor meistens noch außergewöhnlichen Sex. Es dauerte mehrere Wochen, bis ich mit diesem Doppelleben zurecht kam. Aber es war dafür lustig anzusehen, wie Leute mich anschauten, wenn ich so mit meinen Eltern telefonierte, denn ich verhielt mich dann nicht mehr wie eine junge Frau, sondern ziemlich so wie immer, wenn ich mit meinen Eltern sprach. Ich war dann der coole Sohn. Ich konnte sie lange mit meinen Taktiken hinhalten, aber es nicht vermeiden, dass sie spontan Rainer vorbei schickten, um mir etwas aus meinem alten Kinderzimmer vorbei zu bringen. Rainer war ein guter Freund meiner Eltern und hatte in der Stadt zu tun, in der ich studierte. Also lag es für meine Eltern nahe, dass er kurz bei mir vorbei kam. Dummerweise vergaßen sie, mir davor Bescheid zu geben und so kam es, dass Rainer klingelte und ich wie in den letzten acht Wochen komplett als Frau gestylt war. Das wäre nicht so schlimm gewesen, denn er hätte mich nicht als den Alex erkannt, weil ich inzwischen die perfekte Alex war. Aussehen und Verhalten waren inzwischen so gut, dass ich überall und bei jedem als Frau durch ging. Schlimm war, dass ich gerade auf dem Sprung zu einem Job war und entsprechend aussah. Ich trug zwar wie meistens bei ...
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