1. Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 1. Abschnitt


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    ihre Bluse und zog sie beiseite, damit ihr strammer Busen sich unbedeckt darbot. Sie trug ja keinen BH bei der Hitze. Als ob er Angst hätte, jemand könnte durch die Hecken des Gartenzauns blicken, sah sich Bruno um. Aber da war niemand. Dann sah er wieder zu seiner Mutter hin und starrte unverhohlen auf die prallen, stolz stehenden Kugeln. Sabines Augen waren gesenkt und blickten auf ihre Brustwarzen, die hart aufgerichtet die Kugeln krönten. Bruno nahm nun auch seine Beine im Schneidersitz zusammen und sagte mit heiserer Stimme: „Mama, lass’ uns in Haus gehen! Hier wird es mir zu heiß in der Sonne.“ Beide erhoben sich fast gleichzeitig, und Bruno nahm seine Mutter wie ein Kleinkind bei der Hand und geleitete sie ins Haus. Sabine ließ sich willenlos wie in ihrem Traum von ihm führen. Sie blickte auf die muskulös knackigen Gesäßbacken ihres athletischen Sohnes, über die sich der Jeansstoff zum Platzen stramm spannte. Ob er spürte, dass sie ihm bereits verfallen war? Als sie im Wohnzimmer standen, sah Sabine unwillkürlich, dass Brunos Hose über dem Latz so stark ausgebeult war, dass die Knöpfe nur mit Mühe den Hosenlatz zusammenhalten konnten. Und der Junge schien sich dessen nicht einmal zu schämen oder es verbergen zu wollen! Und da stand sie nun vor ihrem Sohn, der gut einen Kopf größer als sie war. „Zieh doch deine Bluse ganz aus, Mama“, sagte Bruno, und Sabine registrierte gar nicht, dass er das ‚Bitte’ weggelassen hatte. Sie tat einfach, was er sagte, und zog sich die ...
    Bluse ganz aus. Eine Gänsehaut überzog ihren jetzt gänzlich unbedeckten Oberkörper. „Du frierst, Mama, warte, ich mach’ die Tür zum Garten zu, damit es nicht zieht“, sagte Bruno jetzt deutlich selbstsicherer als noch im Garten. Er schloss die Türe und das herausgekippte Fenster. „Ich wünsche mir, dass du auch deine Shorts ausziehst, Mama. Wer >A< sagt, sollte auch >B< sagen!“ Dieser Wunsch klang so ruhig und selbstverständlich, als bäte Bruno um ein Stück Butterbrot. Jetzt schien Sabine etwas zu zögern, aber langsam, wie unter einer Droge, begannen ihre Finger am Hosenbund zu nesteln. Knopf um Knopf wurde aufgemacht, bis das Stück Stoff herabrutschte und um die Fußknöchel gewurstelt hängen blieb. Ihr „Allerheiligstes“ war jetzt nur noch von einem Stringtanga bedeckt, der am Zwickel schon einen deutlich sichtbaren Nässefleck aufwies. Unabsichtlich fuhr sich Bruno mit seiner Zunge über seine Lippen, trat beherzt die zwei Schritte zu seiner Mutter hin, schob seine beiden Daumen in den Saum des Stringtangas und zog ihn mit einem Ruck herunter bis zu den Shorts. Jetzt wurde es Sabine doch sehr heiß und mulmig zumute. Denn sie wusste ja, dass ihr Schamberg und die Lustlippen haarlos rasiert waren. Als Bruno noch ein Grundschüler war, waren ihr Mann und sie mit dem Sohn oft ins damalige Jugoslawien ans Meer oder nach Sylt zum FKK-Strand in Urlaub gefahren. Der Kleine hatte seinen Vater und seine Mutter daher oft unbekleidet gesehen, nur hatte es ihn als junger Bub kaum interessiert, ...
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