1. Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 1. Abschnitt


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Kapitel III Zwei Träumer Es wurde ein warmer, sonniger Tag. Und obwohl Sabine unruhig und so wenig geschlafen hatte, fühlte sie sich durch die frühmorgendliche Kaltdusche frisch und vital. Bruno war schon in der Schule, und sie hatte in Seelenruhe ausgiebig gefrühstückt. Die lästigen Traumbilder waren verschwunden, aber sie musste an ihr früheres Leben denken. Sie kämmte ihr langes, schwarzes Haar vor ihrem Frisiertisch. Ihre braunen Augen funkelten wie bei einer jungen Frau so feurig, obwohl sie ja schon fünfunddreißig war. Über ihre Figur konnte sie sich ebenfalls nicht beklagen, stramme, gut-geformte Brüste, die trotz ihrer Fülle nur diskret nach unten hingen. Eine schmale Taille ging in ein weiblich geformtes Becken über, das von ihren langen, ideal geformten Beinen mit Schenkeln „ohne Kotflügelverbreiterung“ getragen wurde. Besonders stolz war sie auf ihre ausladenden, drallen Popobacken, die eine tiefe, schnurgerade Kerbe bildeten und ihren Ex-Ehemann immer wieder dazu verleitet hatten, sie unverhofft und oft genug schmerzhaft in den Popo zu kneifen. Aber das war jetzt nach ihrer Scheidung vor acht Jahren längst vorbei. Er hatte sie wahrscheinlich nur wegen ihres Äußeren geheiratet, der alte Schwerenöter! Ihr symmetrisches Gesicht hatte einen leicht asiatischen Einschlag durch ihre mandelförmigen Augen, sowie ihre kräftigen Nasenflügel und hohen Backenknochen, obwohl in ihrer Ahnenlinie, --soweit sie wusste -- kein Asiate vorgekommen war. Eher wäre ein Schuss ...
    afrikanisches Blut möglich gewesen, wenn man ihre vollen Lippen und die makellos weißen Zähne sah. Auch ihr gut pigmentierter Teint, wie er bei braunäugigen Schwarzhaarigen häufig der Fall war, wies eher in die südländische Richtung als nach Asien, dennoch war sie eindeutig eine Weiße, ein Europäerin. Ob das ihr Mann damals auch so gesehen hatte? Wenigstens hatte ihre Scheidung den Vorteil gehabt, dass sie finanziell gut dastand und abgesichert war, sie hatte das Haus und einen monatlichen Unterhalt von knapp viereinhalb Tausend Euro zugesprochen bekommen, solange sie keine eigenen Einkünfte hätte, von ihren ererbten Geschäftsanteilen bei „Hergenröder & Fichtner“ abgesehen, denn die bestanden schon lange vor ihrer Ehe. Es war ihr elterliches Erbe. Warum also hätte sie arbeiten und eigenes Geld verdienen sollen? Damit ihr Ex den Unterhalt hätte kürzen und sich ins Fäustchen lachen können? Nein, so wie es lief, war Sabine hoch zufrieden. Sie hatte in ihrer Kindheit und Jugend schon Pech genug gehabt ... Das schöne Wetter musste man ausnutzen! Sie nahm sich eine Decke in den Garten hinter das Haus mit, breitete sie auf dem leicht abhängigen Rasen aus und legte sich zur Sonne gewandt nieder. Ein Buch zum Lesen hatte sie sich mitgenommen. Es war ein erotisches Buch, aber durchaus kein sogenannter Schundroman, sondern ein literarisch hochwertiges Buch ohne pornographisches Bildmaterial. Wenn also tatsächlich Besuch gekommen wäre und nur einen Blick auf den Titel hätte werfen können, wäre ...
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