1. Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 1. Abschnitt


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    wohl niemand auf die Idee gekommen, dass es ein erotischer Roman sein könnte, den die hochanständige und geachtete Frau Feiler sich zu Gemüte führte. Sie hatte nur weiße Shorts und eine dünne Bluse an, die sie großzügig aufgeknöpft hatte, damit ihr Busen auch ein paar Sonnenstrahlen abbekommen konnte. Eigentlich hätte sie sich auch nackt sonnen können, denn der Garten war durch eine hohe Hecke aus Thuja von außen nicht einsehbar, und die nächsten Nachbarhäuser waren erstens rund hundert Meter weit weg und zweitens nur Bungalows ohne ein Obergeschoss wie das ihre, so dass niemand von dort über die Thuja-Hecken hinweg hätte hereinschauen können. Aber es war schon nach zwölf Uhr mittags, und in Kürze würde Sohn Bruno von der Schule heimkommen. Zwar wurden im Hause Feiler weder Zimmertüren noch andere Türen z.B. zum Bad oder Schlafzimmer abgeschlossen, aber es genierte Sabine, sich splitternackt auf dem Rasen vor ihrem vermeintlich ahnungslosen Sohn zu schamlos zu produzieren. So lag sie in ihr Buch vertieft auf der Decke, als sie plötzlich aufblickte und Bruno aus dem Haus in den Garten kommen sah. In ihren Träumen hatte sie ihn deutlich älter als seine noch siebzehn Lebensjahre gesehen. Nun, er ging bereits in 2 Wochen auf seine Achtzehn zu, und sein athletischer, sportlicher Körper mit 1,86 m Größe hätte jeden Außenstehenden durchaus glauben lassen, wenn er behauptet hätte, bereits zwanzig zu sein. Heute trug er knallenge, verwaschene Jeans und ein passendes Jeanshemd, ...
    vorne aufgeknöpft, so dass seine Brustmuskeln mit der leichten Behaarung in der Schweißrinne gut sichtbar waren. Sein schwarzes Haar musste er wohl von ihr geerbt haben, denn sein Vater war eher graublond. Auch die „Beule“ in seinem Schritt wurde durch die engsitzende Hose noch hervorgehoben und ließ ein beachtliches Genitale darunter vermuten.. In dieser Beziehung schien er nach seinem Vater zu kommen, denn der war auch recht imposant ausgerüstet! Jedes junge Mädchen müsste sich alle Finger danach lecken, einen so gut-aussehenden Burschen als Freund und späteren Mann kriegen zu können. Aber nicht nur wegen seines Äußeren liebte Sabine ihren Sohn und war stolz auf ihn, sondern auch wegen seines gutmütigen, ja solidarischen Verhaltens seit ihrer Scheidung. Er wollte bei ihr, seiner Mutter bleiben, obwohl Ingo, sein Vater, hart um das Sorgerecht für ihn gekämpft hatte. Ja, Bruno war ihr Ein und Alles, er machte ihr viel Freude, außer in der Schule, wo er in Französisch und Mathe gemäß seiner Noten eher im unteren Drittel rangierte. Aber was soll’s? Das Leben besteht nicht nur aus Schulnoten. Hauptsache, er schaffte ein brauchbares Abitur. Unwillkürlich kamen Sabine wieder die Traumbilder in den Sinn! Wenn Bruno wüsste, wie und in welchen Traumaktivitäten verstrickt sie, seine eigene Mutter, ihn solcherart jetzt schon viele Nächte lang gesehen hatte ― nicht auszudenken! Ihr Blick richtete sich wie automatisch zu seiner dicken Hosenbeule. Sie konnte die Hodenkugeln sich abzeichnen ...
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