1. Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 1. Abschnitt


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    eingeflossen sein?! Nein, das war doch unmöglich! „Nur Mut, Bruno, lass’ es einfach raus! Ich bin nicht prüde, das weißt du, ich habe für alles Verständnis!“ Stockend begann Bruno mit seinem Bericht. „Ich habe dich in meinem Traum gesehen, Mama ,,,“ „Na und? Ich habe dich auch schon in meinen Träumen gesehen, Junge!“ „Ja, sicher, aber du warst .. du hattest keine .. Kleider an, du warst .. nackt!!“ Bruno stakste herum wie ein Schüler, der um den richtigen Ausdruck ringt. Sabines Magen krampfte sich zusammen. Ihre Brustwarzen wurden unwillkürlich hart. Sie hielt ihren Atem an, als Bruno fortfuhr: „Ich meine richtig nackt, mit … nichts an.“ Er seufzte, als sei ihm ein Stein vom Herzen gefallen. Und bei Sabine wurde es zwischen den Beinen feucht. Alles hatte sie erwartete, aber nicht, dass ihr Sohn einen solchen Traum hatte, der dem ihren vom Thema her fast gleich war! Ihre Miene nahm einen nach außen leicht säuerlichen Ausdruck an, was den Sohn veranlasste, nachzusetzen: „Bitte Mama, es war halt so, nur ein Traum, ich kann nichts dafür, dass es so war. Oder soll ich dich anlügen?“ In Sabines Kehle steckte ein Kloß; nur mit Mühe brachte sie heraus: „Natürlich sollst du nicht lügen! Sag, Junge, stand ich in deinem Traum vor einem Lagerfeuer?“ „Wie kommst du auf ein Lagerfeuer? Nein, davon habe ich in meinem Traum nichts gesehen, Mama. Es war hier im Hause, wo ich dich nackt sah.“ Sabines Aufregung legte sich wieder etwas. Sie fragte: „Hier in unserem Haus? Und war sonst noch ...
    jemand anwesend außer dir und mir?“ „Nein Mama, nur du und ich.“ ‚Eigenartig’, ging es Bruno durch den Kopf, ‚welch seltsame Fragen seine Mutter stellte! Erst irgendwas von Lagerfeuer, jetzt von anderen Anwesenden im seinem Traum’. Hatte seine Mutter etwas Spezielles im Sinn? „Und warum war ich deiner Meinung nach nackt? Wollte ich vielleicht gerade in die Badewanne steigen?“ Sabine schmunzelte innerlich über ihre so naiv tuende Frage. Nun begann Bruno wieder zu erröten und zu stammeln: „Nein, Mama, sondern weil .. weil ich dich .. äh .. darum gebeten hatte ― im Traum natürlich! Um genau zu sein, ich bat nicht nur darum, ich habe .. darauf bestanden!“ Peng! Das war knallhart! Aber wenigstens war Bruno ehrlich. „Und ich habe es dann tatsächlich getan? Einfach so?“ Fragte Sabine im Ton der Verwunderung. Wie sich Träume zweier Individuen doch ähneln können! Bruno nickte nur bestätigend und sagte: „Ja, das war ja das Komische in meinem Traum: Du hast alles ohne Widerstreben getan, was ich dir angeschafft habe!“ Sabine begann innerlich zu zittern, aber jetzt nicht aus Überraschung wie vorhin, sondern aus einer unbezwingbaren Erregung in ihrem Unterleib. Hoffentlich bildete sich nicht schon ein feuchter, verräterischer Fleck im Schritt ihrer Shorts, denn Bruno saß ihr ja direkt gegenüber. Instinktiv nahm sie ihre Beine enger zusammen. „Und was geschah dann oder was sagtest du, nachdem ich äh .. ohne Kleider war?“ Sabine konnte ihre Neugier kaum noch zurückhalten, so sehr erregte sie ...
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