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Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 1. Abschnitt
Datum: 19.04.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,
die Sc***derung. Brunos Stimme sprach jetzt gedämpft wie die eines Verschwörers: „Ich habe dir befohlen, all das zu tun, was ich wollte.“ „Und ich habe dich nicht dafür ausgeschimpft, Bruno?“ Heimlich schmunzelte Sabine in sich hinein: Wie hätte sie ihn schelten können, wenn sie selber viel schlimmere Träume mit bzw. über ihn gehabt hatte? Aber das wusste der Junge ja nicht, Gott sei Dank! „Eigenartigerweise nicht, Mama, ich konnte dir alles anschaffen, als wäre ich .. äh .. als wär’ ich dein Boss!“ Flüsterte der Junge mit rotem Kopf. Wie seltsam, wieder diese Parallele zu ihrem eigenen Traum, in welchem sie auch alles getan hatte, was ihr die Stimme aus der Gruppe der jungen Leute befohlen hatte. „Wie mein Boss?“ Hakte Mutter Sabine nach. „Also, Mama, ich weiß auch nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Es war halt so, dass du ohne Zögern einfach alles getan hast, was ich dir sagte. Obwohl ich das Gefühl hatte, es ginge dir gegen den Strich. Als ob du dich vor mir schämtest. Erst zum Schluss schien es dir sogar zu gefallen! Ich kann es jetzt selber nicht verstehen, Mama.“ Erleichtert atmete Sabine auf. Ganz so wie in ihrem Traum war es scheinbar doch nicht, obwohl viele Ähnlichkeiten bestanden. Sie hatte beide Male unter dem zwanghaften Einfluss ihres Sohnes gestanden, sowohl in seinem, als auch in ihrem Traum. Jetzt brach Sabine der Schweiß aus, als sie sich die Situation vorstellte. Und das lag nicht an der Sonnenstrahlung, die vom wolkenlosen Himmel herab flutete. ...