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Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 1. Abschnitt
Datum: 19.04.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,
sehen, den wohl quer-liegenden Penis konnte sie allerdings nur erahnen, denn er war ja nicht steif. „Tag, Mama, gibt’s was Besonderes heute?“ Begrüßte er sie und setzte sich vor ihr im Schneidersitz auf dem Stückchen Decke nieder, das noch nicht von ihr belegt war. „Nichts Besonderes, und wie war’s in der Schule, Bruno?“ Sabine lächelte ihn gut-gelaunt und liebevoll an. „Wir haben `ne Mathe-Arbeit geschrieben, sonst war alles wie sonst auch.“ Bruno sprach nicht gerne über schulische Ereignisse, insbesondere nicht über Prüfungsarbeiten. „Und? Wie ist dein Gefühl? War sie schwer?“ Wollte Sabine wissen. „Ja, ich fand sie ziemlich knifflig, und ich konnte mich nicht so gut konzentrieren, weil ich heut’ Nacht kaum geschlafen habe und noch reichlich müde war. Das soll aber nicht zu meiner Entschuldigung herhalten, falls ich die Arbeit versiebt habe, Mama,“ baute Bruno gleich gegen den vermutlichen Vorwurf vor, er suche nur eine Ausrede für eine eventuell schlechte Note. „Wieso hast du kaum schlafen können? Es war doch so ruhig heute Nacht, Junge.“ „Ja schon, aber ich hatte einen so seltsamen Traum, keinen Alptraum, aber irgendwie so .. so komisch, so aufwühlend!“ Bruno sprach so verträumt, als ob er noch nicht davon erwacht sei. Durch Sabines Körper rieselte ein Schauer, als sie an ihren eigenen Traum denken musste. Ja, der war auch seltsam, so aufwühlend. Sie klappte das Buch mit einem Lesezeichen zu. „Willst du darüber reden, Bruno? Du weißt doch, ich bin deine Mutter, und der ...