1. Devot


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,

    mit denen ich geschlafen habe nur zärtlich an den Nippeln gesaugt und sie leicht gestreichelt, doch als ich jetzt die wunde, gerötete Spitze anfasse, schmerzt es wie tausend Nadelstiche. Es bildet sich eine qualvolle Botschaft, als ich erneut meinen Nippel zwischen die Finger nehme und leicht drücke. Die Botschaft erreicht mein Hirn und lässt mich gepeinigt stöhnen, doch sie erreicht auch meinen Schoß. Ich spüre, wie sich Feuchtigkeit zwischen meinen glatten Schamlippen sammelt und mich bereit macht für mehr. Fassungslos stehe ich eingefroren vor meinem Spiegel. Meine Brustwarze schmerzt, aber es ist ein... guter Schmerz. Ganz anders, als wenn ich mir den Zeh stoßen würde, oder mein Fingernagel am Nagelbett einreißt. Der Schmerz tut gut, er prickelt, pocht. Ein scharfes Ziehen an meinem Nippel lässt mich keuchen. Meine Knie beginnen zu zittern, als sich Lust mit diesem Schmerz mischt. Im ersten Moment ist es so, als könne sich mein Körper nicht entscheiden, ob ich Lust oder Schmerz verspüre. Doch dann verbindet sich das Eine mit dem Anderen. Meine Lust wird intensiver, eindringlicher. Mein Schoß pulsiert und füllt sich mit heißem Blut. Meine Finger immer noch an meinem Nippel, gleitet meine andere Hand über meine schlanke Taille und umrandet langsam die halbmondförmigen Einkerbungen, die Fingernägel an meinem Bauch hinterlassen haben. Sie bluten nicht, sondern sind nur rötliche Abdrücke, die unter meiner Berührung beginnen zu brennen. Meine Brustwarzen ziehen sich ...
    zusammen und ich schließe erregt die Augen. Nacheinander male ich vorsichtig mit der Fingerspitze die kleinen Male nach, und lasse meine Fingerkuppe immer weiter nach unten gleiten. Ich berühre meinen Hüftknochen, der sich weich unter meiner straffen Haut leicht abzeichnet und gleite dann zwischen meine Schenkel. Mein haarloser Schamhügel pocht heiß unter meinen Fingern. Ich stöhne laut und durchdringend, kann den Laut nicht aufhalten, der aus meinem Mund dringt. Plötzlich angsterfüllt reiße ich meine Finger von meinem Körper und sehe im Augenwinkel, dass mein Spiegelbild rot vor Scham anläuft. Was mache ich denn da? Was ist denn los mit mir? Ab und an masturbiere ich, wenn ich allein bin, aber dabei stehe ich nie vor meinem Spiegel mitten in meinem Zimmer. Ich mache es heimlich unter der Bettdecke, wenn niemand mich sehen kann. Wenn niemand mich hören kann. Schuldbewusst wende ich mich von meinem Spiegel ab und lege mich vorsichtig auf mein Bett. Mein Hintern beginnt zu brennen, als die roten Flecken auf meinen Arschbacken den rauen Stoff meiner Baumwollbettwäsche berühren. Ich drehe mich auf den Bauch und rutsche bis zu meinem Kissen. Meine Brustwarzen werden vom Stoff gequält und ich beiße mir auf die Lippen, um nicht zu stöhnen. Was ist bloß los? Nie stöhne ich. Nie. Selbst wenn ich mit Jan geschlafen habe und gekommen bin, habe ich kaum einen Laut von mir gegeben, sondern nur ein befriedigtes Hauchen. Es gehört sich nicht zu stöhnen. Es gehört sich nicht, dass meine wunden ...
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