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Devot
Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,
Brustwarzen meine Lust anstacheln. Ich drehe mich vorsichtig auf meine Seite und schließe die Augen. Doch an Schlaf ist nicht zu denken. Mein Körper brennt wie eine Fackel und schreit nach einem Orgasmus. Der Drang mich zu berühren brennt wie eine Lunte an einer Bombe. Ich unterdrücke erbarmungslos die Geilheit in mir und versuche zu schlafen. Langsam zähle ich meine Atemzüge, doch meine Lust prickelt weiter in mir. Meine Brustwarzen pochen zusammen mit meinem schnellen Herzschlag. Obwohl ich versuche mich zu entspannen, wird der Rhythmus meines Pulses schneller. Ich ziehe die Decke fest um mich und kneife die Augen zusammen. Das Material der Decke fühlt sich gut auf meiner nackten Haut an. Mein ganzer Körper reagiert sensibel auf die kleinste Berührung, auf den kleinsten Druck. An meinem Hintern pulsiert der Schmerz und sendet Lustsignale in meinen Unterleib. Ich drehe mich auf den Rücken und klemme die Decke in meinen Achseln fest, bevor ich meine Arme steif neben meinen Körper lege. Mein Herzschlag trommelt in meinen Ohren und macht mich wahnsinnig. Ich schlage die Augen auf und starre in die Dunkelheit. Hitze strömt in mein Gesicht, als ich schließlich der Gewalt meiner Lust nachgebe und meine Finger über den dünnen Stoff meiner Decke gleiten lasse. Wärme erfüllt mich, während meine Finger die Decke zur Seite steifen und ich vorsichtig meine Hände auf meine Scham lege. Meine Finger gleiten zwischen meine Schenkel und tauchen zwischen meine Schamlippen. Nässe benetzt ... meine Fingerkuppen, als ich einen Zeigefinger bis zu meiner Klitoris rutschen lasse. Keuchend atme ich aus und streichele vorsichtig mit einem langen Gleiten über den kleinen Knopf meiner Lust. Ich schließe wieder die Augen und reibe langsam, in kleinen Kreisen über meinen Kitzler und winkele vorsichtig meine Beine an, um meinen Händen mehr Platz zu machen. Dabei verrutscht die Decke und schabt über meine ultrasensiblen Nippel. Ich keuche und schnappe nach Luft, als der Schmerz erneut meine Lust steigert. Ich hebe meine andere Hand von meinem Schamhügel und lege ihn auf meinen linken Nippel. Zwischen Daumen und Zeigefinger drücke ich die Spitze und rolle sie vorsichtig herum, während mein Zeigefinger weiter über meine Klitoris tanzt. Scharfer, eindeutiger Schmerz rollt wundervoll erregend durch meinen Körper. Ich zucke leicht zusammen und meine Hüfte rutscht über das raue Material meines Bettlakens. Mein Rücken und die haarfeinen Risse erzeugen eine neue Qual der Lust, die sich mit dem harten Pochen meines Hinterns mischt. Stöhnend spreize ich meine Schenkel und stemme meine Füße auf die Matratze. Im Rhythmus des tanzenden Finger auf meinem Kitzler beginne ich mich auf dem Bett zu wälzen. Ich drücke meinen Rücken durch, bis nur noch meine Schultern und mein Arsch auf dem Bett aufliegen und der scharfe Schmerz, der durch die Reibung erzeugt wird, Blitze hinter meinen Augenlidern platzen lässt. Der scheuernde Druck an dem wunden Fleisch brennt, pocht, prickelt und lässt meine Lust ...