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Devot
Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,
Für meine beste Freundin Ich wache von einem Würgen auf. Mein Magen revoltiert, während ich versuche meine geschwollenen Augen zu öffnen. Nach Luft japsend blinzele ich gegen die Helligkeit des Raumes an und würge erneut trocken. Mein Hirn versucht sich dröhnend durch meine Augenhöhlen zu entfernen und presst sich pochend gegen meine Schädeldecke. Mein Herz rast ungesund und in meinem Mund verwesen mehrere Hundehaufen. Wieder würge ich trocken und kneife meine Augen zusammen. In meiner Wohnung ist es morgens nie so hell. Meine Wohnung befindet sich in einem ausgebauten Kellergeschoss und ist selbst bei Sommerhitze relativ dunkel und immer kühl. Wo bin ich? Ich höre Wasserrauschen. Wahrscheinlich von einer Dusche. Desorientiert richte ich mich vorsichtig auf und verharre einige Augenblicke in aufrechter Sitzposition, bis meine Übelkeit niedergekämpft ist. Immer noch habe ich keine Ahnung, wo ich bin. Das helle Zimmer ist groß. Ein großer Schrank steht neben einer Tür. Eine kleine Kommode mit einem Plasmafernseher befindet sich daneben. Neben meinem Kopf ist ein kleiner Nachtschrank. Keine obligatorische Lampe steht darauf; stattdessen hängen ein schwarzes und ein weißes Seidenband quer über die Ablagefläche. Sie kräuseln sich, winden sich ineinander. Verwirrt sehe ich mich weiter um. Ich wende zu schnell meinen Blick und brauche einen Moment, bis sich die blinkenden Lichter vor meinen Augen wieder auflösen. Eine neue Übelkeitswelle krampft meinen Magen zusammen. Tief ...