1. 5: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 13.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    fasste meinen Kleinen und zog die Vorhaut zurück, um ihn dann schön treffsicher auf sein Loch zu pissen. Er genoss es sichtlich. Der heiße gelbe Strahl traf mit einem plätschernden Geräusch auf seinen heißen Arsch. „Ui, was für ein Gefühl, geil und wie es die Beine runter läuft“ raunte er und wackelte mit seinem Hintern. Dann drehte er sich um und kam näher, auch sein Schwanz wurde angepisst. Er grinste mich an und verschwand nach unten, um direkt meinen Kleinen in den Mund zu nehmen. Er trank den Sekt aus der Quelle. Er schluckte es direkt runter, was für ne Sau. Viel war es ja nicht mehr, was er schlucken konnte, aber mit einem Rest kam er zu mir wieder hoch und unsere perversen Küsse begannen wieder. Artig teilten wir uns das salzige Gesöff. Ich glaube, ich muss nicht sagen, dass mich das schon wieder aufgeilte. Wir pressten beim Küssen unsere Körper aneinander und kurze Zeit später ließ er es einfach laufen. Ich griff nach unten, fing ein bisschen der gelben Flüssigkeit auf und verrieb es auf unseren Körpern. Der Geruch machte mich fast besinnungslos geil. Dann fing ich an es von seinem Körper zu lecken. Ganz zum Schluss schleckte ich noch seinen Schwanz ab. Ich hätte es ...
    nie für möglich gehalten, dass mich solche Piss Spiele anturnen würden. Aber seit diesem Tag, hab ich schon die geilsten Dinge mit Pisse erlebt. Er war es nun der mich bremste „Schatz, wir müssen wieder los, sonst haben wir heute Abend keinen Stellplatz!“. „ich könnte schon wieder“ antwortete ich „das Pissen macht mich irre geil“. Ich schmiss ihm mein T-Shirt zu und er trocknete sich überall ab. Dann war ich an der Reihe und er schaute etwas seltsam, als ich es dann wieder anzog. Es stank regelrecht nach Fotze, Schwanz und Pisse…. Kurz ultra geil! Nach zwei Stunden musste ich das Shirt aber ausziehen, es war nicht zu ertragen. Wir fanden zwar beide den Duft großartig, aber es machte einfach zu geil und Marcus weigerte sich weiter zu fahren… von wegen ein Dauerständer kann nicht gesund sein…fg. Gegen kurz vor 21 Uhr kamen wir dann auch an unserem Campingplatz an und hatten auch noch die Möglichkeit unser Zelt aufzubauen. Wir hatten wieder Glück, auf dem Teil des Platzes waren kaum Camper und wir hatten einen Platz etwas abseits auf einem Hügelchen, da konnte so schnell auch kein anderer hin. Völlig erledigt schliefen wir beiden dann auch schnell ein. Wir waren nicht mal duschen!
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