1. 5: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 13.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    machst mich geil“. „Stimmt, du armer Kerl… da muss ich mal helfen“ sagte ich und öffnete seinen Hosenstall. „was machst du?“ meinte er, rutschte aber gleichzeitig ein bisschen tiefer um mir mehr Platz zu geben. Ich öffnete den Knopf der Hose und schob dann seine Unterwäsche weg. Sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Dann beugte ich mich weiter runter, der Duft seines Männerschwanzes turnte mich an. Langsam öffnete ich den Mund und fing sanft an über seine Nille zu lecken. Der salzige Geschmack ließ meinen Dicken noch weiter steif werden. Dann schob ich ihn mir langsam in den Mund und saugte an seiner Eichel. Er stöhnte wohlig auf. „oh ja, Schatz lutsch ihn mir“. Das brauchte er mir nicht zu sagen, mein Saugen wurde immer fordernder. Ich schob ihn mir so tief rein wie es ging. Schon schmeckte ich seinen köstlichen Vorsaft und freute mich schon auf mehr. „warte, nicht so wild… wir halten jetzt an!“ stöhnte er. Die letzten Kilometer waren wir Landstraße gefahren. Ich richtete mich kurz auf und sah, dass er in Richtung eines Waldweges fuhr. Und schon sauste das Auto auf den Feldweg. Nach einigen 100m bremste er hart ab und zog die Handbremse. Zündung aus, er griff nach meinem Kopf und wir küssten uns mit geilem Zungenspiel. Dabei wichste er meinen Schwanz. „Komm… raus“ raunte er. Ich zog das T-Shirt über den Kopf und trat in den Wald hinaus. Marcus entledigte sich ebenfalls seiner Kleidung und kam auf meine Seite. Er drückte mich gegen das Auto um mich erneut heftig zu ...
    küssen. Dabei drückten wir unsere Becken gegeneinander und die Schwänze rieben aneinander. Es war grenzenlos geil seine Gier zu spüren. Er kniete sich vor mich und fing sofort an meinen Knüppel hart zu blasen. Er lutschte wie von Sinnen und ich machte leichte Fickbewegungen in seinen Mund. Mit seiner Rechten wichste er sich selber und ich streichelte ihm durch die Haare. Ich war nun dran zu laut zu stöhnen. Es war einfach großartig und schnell begann es in meinen Eiern zu ziehen. Sanft schob ich ihn weg, zog ihn zu mir hoch um ihn wieder zu küssen. Ich schob ihn nun küssend vor mir her in Richtung Motorhaube. Er verstand mich sofort, beugte sich vor und legte seinen Oberkörper auf die warme Motorhaube. Ich kniete mich hinter ihn, zog seine Arschbacken auseinander und leckte sein Loch. Wir waren beide verschwitzt und seine Kimme schmeckte wunderbar salzig, das kleine Loch würzig. Es geilte mich weiter auf. Er stöhnte seine ganze Lust raus… laut und wie ein Tier. Fixiert auf sein Arschloch was genüsslich geleckt wurde. Meine Zunge umkreiste das runzelige Löchlein… und als ich merkte, dass er sich öffnete saugte ich daran. Er streckte mir seinen Arsch entgegen und genoss es aus vollen Zügen. Irgendwann raute er mir zu „Fick mich!!!“ ich war nun auch soweit, mein Schwanz war schon feucht von meinem Saft. Ich stellte mich hinter ihn, schob die Vorhaut zurück, verteilte eine große Portion Spucke auf der Spitze und setzte meine Eichel gegen sein Loch. Dann begann ich zu drücken, er zog ...