1. 5: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 13.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    Teil 5: Wie alles begann… so wurde ich bi… Ab in den Urlaub Bis zu unserem Aufbruch waren es noch ein paar Tage. Das Auto musste gewaschen werden und dann war da noch das Packen. Marcus machte daraus eine Riesenaktion. Alles hatte seinen Platz und musste entsprechend verstaut werden. Donnerstag waren wir dann soweit und Freitagmorgen sollte es losgehen. Mein Vater hatte uns eine Route aufgeschrieben (damals gab es ja nun keine Navis) und auch nicht vergessen uns ein Paar Orte aufzuschreiben, wo man günstig und gut essen konnte. Es geht nix über einen Profi und mein Dad war Fernfahrer. Dann gab er uns noch so einige Tipps, darunter auch bequeme Hosen ohne Gürtel. Bei der langen Fahrt wäre das sicher besser. Was doof war… wir hatten fast die ganze Woche keine Gelegenheit für Sex und ich war geil wie Lumpi. Donnerstagabend verbrachten wir in meinem Gartenhäuschen, den Wagen vollgepackt in der Einfahrt. Aber auch da waren wir brav… ein bisschen Schmusen und das wars. Wieder verbrachten wir die Nacht ganz nah aneinander gekuschelt und ich roch seinen geilen Körper. Das wir beide mit einem dicken Ständer wach wurden war klar… aber nicht anfassen…. Gegen halb 4 Uhr fuhren wir dann los, es war etwas frisch und wir trugen beide kurze und bequeme Hosen… ab und an muss man auf Vater hören. Die erste Etappe Richtung Frankreich dauerte etwas über 2 Stunden, dann machten wir erstmal eine Rast um zu frühstücken. Ich hatte bis dahin etwas vor mich hingedöst und war nun richtig wach. „na du… ...
    hast du jetzt ausgeschlafen?“ fragte er mich und ich nickte eifrig „dann werden wir jetzt mal frühstücken und pissen gehen“ Wir marschierten los und betraten die Raststätte durch den Seiteneingang. Es war nicht wirklich viel los. An den Pissoirs war keiner und Marcus hatte einen Ständer als er pissen wollte „Verdammt, ich bin sowas von geil!“ er drückte den Schwanz runter und ich sah zu wie er versuchte zu pinkeln. Ich grinste ihn an, bei mir gings, umfasste seine Latte, schob die Vorhaut zurück und hielt ihn fest umspannt. Er stöhnte leise auf. Ein paar Tröpfchen kamen und ich rieb mit dem Daumen über seinen Nille. Wieder stöhnte er und dann gelang es ihm zu pissen. Dabei ließ ich meinen Daumen im Strahl, wir grinsten uns an. Als er fertig war leckte ich meinen Daumen ab. Der Geschmack seiner Pisse war geil. „Du bist echt eine Sau!“ raunte er mir zu „aber du stehst ja auf Pisse“. Da hatte er allerdings Recht. Mir war schon vor Wochen aufgefallen, dass ich nicht nur den Schwanzsaft geil fand, nein auch Pisse machte mich an. Am liebsten einen ungewaschenen Schwanz der schon gespritzt und gepisst hatte, lecker!!!! Grinsend gingen wir frühstücken. Eine knappe Stunde später waren wir wieder auf der Bahn. Ich räkelte mich im Sitz und roch an meinem Daumen „er riecht nach dir…“ meinte ich und fing an, den Daumen zu nuckeln. Marcus schüttelte den Kopf „lass das lieber, ich kann mich nicht konzentrieren… wenn du mich so anmachst…“ der Blick sagte allerdings etwas anderes „Ach ja… und ...
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