1. Der große Abschluss 02


    Datum: 13.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich bin nicht wegen des Zimmers da. Sie macht sich frisch. Jetzt wird erst mal geknutscht. Das lässt einen doch gleich vergessen, wo man ist. Ich lege mich aufs Bett, sie fängt an sich auszuziehen. "Willst Du einen Strip?" - "Ich will, dass du Dich neben mich legst." Da liegt sie nun, diese leicht dunkelhäutige Perfektion eines Frauenkörpers. Was die mit ihren Lippen an meinem Mund bei mir anrichtet, schaffen ihre Kolleginnen mit beiderseitig vollem Körpereinsatz nicht. Ich bringe jetzt mal zur Sprache, was mich schon lange interessiert. Ich habe mich immer gefragt, ob es für eine Professionelle überhaupt "in Ordnung" ist, bei der Arbeit zu kommen. Es würde mich nicht wundern, wenn das gegen irgendeine Form von Berufsethos verstößt. Dass diese Frage sich nicht besonders oft stellt, ist sowieso klar; erst recht bei ihr, nach dem, was sie am Vortag darüber berichtet hat, was sie dafür braucht. Und so frage ich sie mit der nötigen Ernsthaftigkeit, wie das bei ihr aussieht mit den Orgasmen während der Arbeitszeit. Hatte sie noch nie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das sagt, um mich zu provozieren. "Und wie sieht's jetzt aus? Hast Du Lust auf einen Orgasmus? Ich hätte durchaus Verständnis dafür, wenn Dir das zu intim ist..." Ich finde es wichtig, ihr klar zu machen, dass ich die Situation nicht aus dem Auge verliere, aber ich bin guter Hoffnung. Wer so küsst, darf auch kommen wollen. "Wer hat nicht gerne einen Orgasmus..." sagt sie. Schöne Antwort. "Na, dann sag mal, ...
    was dafür zu tun ist." - "Gestern konnte ich Dir das noch nicht so sagen, und da hatten wir auch nicht so viel Zeit. Und wenn es dann nicht geklappt hätte, wärst Du enttäuscht gewesen." Ich kann sie verstehen. Was das Erlebnis mit ihr so stark macht, ist, dass es so echt ist, nicht nur wirkt. Natürlich ist sie nicht meine Freundin oder Affäre, sondern lebt davon, dass sie Geld für sexuelle Gefälligkeiten bekommt, aber in diesem Rahmen scheinen wir einen sehr offenen und ehrlichen Umgang miteinander gefunden zu haben. Das hat wohl den größeren Suchtfaktor als ihr absolut geiles Aussehen. "Du musst mit viel Druck meine Klitoris lecken." Nun ist es also raus. Das müsste sich doch bewerkstelligen lassen, zumal ich dafür doch mal ein interessantes Hilfsmittel entwickelt habe. Wir rutschen auseinander, sie winkelt ihre makellosen Schenkel an und macht Platz für meinen Kopf. Ich küsse ihre Spalte, die sich schon auf das eingestellt hat, was da nun gleich kommen wird. Ich lächele sie an: "Wenn es klappt, erzähl aber den anderen nichts davon -- das gefährdet sonst nur den Betriebsfrieden..." Grins. Na, ja, Witze sind jetzt wohl nicht ihr primäres Interesse. Sie hat sie schönste Muschi, die ich je gesehen habe. Aber ich will sie jetzt nicht irritieren, indem ich sie frage, wie sie das hinkriegt. Der Gedanke an Wachs in der Nähe ihrer Lustperle wäre jetzt sicher nicht hilfreich. Ich lege meinen linken Arm um ihren Schenkel und die Kuppe des Zeige- und des Mittelfingers auf das obere Ende ...
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