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Der große Abschluss 02
Datum: 13.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Gewisse Ähnlichkeiten mit realen Geschehnissen wären nicht rein zufällig. ############################# Auf der Fahrt nach Hause fühlte ich mich wie ein neuer Mensch. Ich hatte so viel mehr bekommen, als ich erwartet hatte. Ich hatte meine erste Orientalin geliebt, aber darüber hinaus ein unglaublich intensives Erlebnis gehabt, das in dieser Szene Seltenheitswert hat, allerdings in keinem Zusammenhang mit ihrer ethnischen Herkunft steht. Ich ärgerte mich zwar ein wenig darüber, dass diese Göttin ausgerechnet in dem Laden arbeitet, der mir so wenig zusagt, aber damit würde ich mich schon irgendwie arrangieren können. Ich stand noch etwas neben mir, als ich am frühen Morgen zu Hause ankam und war so aufgedreht, dass ich trotz des "unvöllständigen" Liebesakts nicht einmal masturbierte, sondern einfach nur erschöpft einschlief. Am nächsten Tag musste ich erst mal die frohe Kunde verbreiten. Der Mensch ist ein kommunikatives Herdentier, er kann schlecht für sich behalten, was ihn bewegt. So lernte ich am Nachmittag einen neuen Ausdruck: NSW -- Not Safe for Work. Eine Freundin von mir wollte Details wissen. Das war einfach -- wozu hat Bahar eine eigene Webseite? Ich wurde also belehrt, dass Mails mit solchen Links an ihre Arbeitsadresse bitteschön mit "NSW" gekennzeichnet werden sollten. Natürlich verschafft einem diese Seite keinen besonders realistischen Eindruck von ihr. Was mich besonders verwundert, ist, dass sie sich im Grunde so darstellt, als wäre sie eine ganz normale ... Frau, eine Deutsche mit schwarzen Haaren. Ich an ihrer Stelle hätte herausgestellt, dass sie eine der Exotinnen in der Szene ist. Ich überlegte den Tag über -- ohne echtes Ergebnis -- wann ich sie wohl wieder treffen werde. Leider machen die Umstände ihrer Arbeit solche Ereignisse noch kostspieliger, als sie ohnehin schon sind. Ich kam zu keinem Ergebnis. Vielleicht wenig verwunderlich, denn zu Ergebnissen kommt man typischerweise durch annähernd rationale Denkprozesse. Das hier war aber das Gegenteil von rational und Denken. Der Vormittag, Nachmittag und Abend vergingen irgendwie. Weitere Leute wurden per Telefon und E-Mail von der frohen Kunde erreicht, dass es mir so gut ging wie seit langem nicht mehr. Am späteren Abend, die Aufregung hatte sich gelegt, die "übliche Bedürftigkeit" kam zurück, habe ich dann mit Freude festgestellt, dass man die Bilder auf ihrer Seite auch vergrößert ansehen konnte. Und damit nahmen die Dinge ihren Lauf. Ich rief also an und erfuhr, dass sie da ist. Also duschen, hübsch machen, auf zum Geldautomaten und zu einer nächtlichen Tour durch unsere große Stadt. Und da stehe ich nun wieder vor dieser Tür; es ist ein ganz anderes Gefühl als am Vortag. Diesmal weiß ich, was mich erwartet. Dieselbe Bardame öffnet, zwei Mädchen sitzen an der Bar. Oh, schwarze Haare -- nein, zu kurz, das ist sie nicht. Na, toll, sie ist also schon wieder nicht da, das kenne ich ja schon. Diesmal sollte es mir aber leichter fallen, die Wartezeit zu überbrücken, auch wenn die ...