1. Der große Abschluss 02


    Datum: 13.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrer kleinen Schamlippen. Dann ziehe ich die nach oben und auseinander, um das Ziel der folgenden Aktivitäten freizulegen. Wäre ja schade drum, das, was sie hat, um sich den Verstand rauben zu lassen, nur teilweise auszunutzen. Wie sie wohl gern geleckt wird? Wird sich hoffentlich noch zeigen. Ich fange langsam an, erst mal reinkommen in die Erregung, die Kür kommt später. Meine rechte Hand ist um ihren anderen Schenkel herum auf ihren Bauch gekrochen und zieht dort ihre Bahnen. Die zum Glück groß genug sind, um gelegentlich mit ihren göttlichen, OK, zum Teil inzwischen auch "menschlichen" Brüsten zu kollidieren. Ich habe leider gar keine Vorstellung, was das noch ausmacht. Finger auf Brustwarze gegen Zunge auf Klitoris? 20%, 10%, kriegt sie das vielleicht sogar gar nicht mehr mit? Selbst wenn - ich kriege es mit. So geht das ein paar Minuten. Ich unterbreche meine Tätigkeit, um sie in meine hohe Kunst der Optimierung einzuweihen: "Hier, nimm meine Hand. Und die drückst und bewegst Du dann, richtungsmäßig, nach Geschwindigkeit und Druck, so wie Du es haben willst." Das ist meine Konzession an den Umstand, dass Frauen im allgemeinen nicht gerne reden, wenn sie geleckt werden. Aber das ist jetzt wohl zu viel auf einmal, von diesem Angebot macht sie keinen Gebrauch. Es bleibt bei einem liebkosenden Fingerspiel. Volle Erregung und subtile Zärtlichkeit nebeneinander, das ist Girlfriendsex. Die letzten Minuten sind nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Sie stöhnt zwar nicht, na, ...
    ja, welche Frau tut das schon, aber ihr ganzer muskelbepackter Körper fängt langsam an zu zittern. Die Analogie des Erdbebens könnte sich hier als ungewöhnlich passend erweisen. Ich lege jetzt beide Hände auf ihren Bauch, um dieses geile Gefühl ihrer nicht mehr willkürlich gesteuerten Erregung möglichst gut mitzubekommen. Ich will ihr gern geben, was sie verdient. Sie zeigt mir nicht, was das ist, also probiere ich mal was Aussichtsreiches aus: Ich lege meine feuchten Lippen eng um ihre Lustperle herum, drücke sie mit etwas Kraft nach unten und sauge so viel von ihrem Kitzler ein, wie ich kriegen kann, ohne bei ihr oder mir Unannehmlichkeiten zu riskieren. Es ist einfache Physik: Durch den Unterdruck schießt noch mehr Blut da hinein, wo sie jetzt maximal empfindlich sein soll. Also werde ich das, was ich im Mund habe, keinesfalls hergeben. Ich bearbeite jetzt mit meiner Zungenspitze mit schnellen Bewegungen den kleinen Knubbel, der nun in meinen Mund hineinragt. Das Zittern ist merklich stärker geworden, seit ich das mache. Ich kenne ihre Erregungskurve nicht, ich habe keine Ahnung, wo sie gerade ist. Aber es erscheint mir wahrscheinlich, dass sie das Ziel schon in Sichtweite hat und darauf zurennt. Ich entscheide mich, jetzt einfach so weiterzumachen. Dem männlichen "viel hilft viel"-Mantra hat sie schon im Vorfeld wiedersprochen. Meine Finger wollte sie nicht in ihrer Muschi haben, das lenke nur ab. Kann ich mir vorstellen, habe ich auch schon privat gehört. Damit die eine ...
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