1. Die Dressur schöner Frauen, 01+02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    präsentiert werden, wie die Euter einer Kuh. Aber daran mag jetzt niemand denken. Und jetzt werden sie, diese schweren langen Dinger, auch noch aus dem BH gezerrt. „Findet man etwa heutzutage solche schweren Oberweiten wieder reizvoll?" fragt mich kokett Frau Saumel, eine nette ältere Kollegin, die für meine Begriffe ihrerseits auch nicht wenig Holz vor ihrer Hütte liegen hat. Fräulein Schwalm, ihre hübsche Nichte flüstert mir ins Ohr, daß sie Evas Brüste unappetitlich verquollen findet und rückt diskret ihre eigene Bluse mit stattlichem Inhalt ins rechte Licht. Ich lasse mir die Chance nicht entgehen, trete hinter sie und drücke anerkennend, was mir warm und mächtig in die Hände gleitet. Sie schmiegt sich an mich und ich spüre ihren dicken weichen Hintern. Wohin ich sehe, lächelnde Gesichter. Keiner, der den Blick von der Bühne wendet. Gestandene Männer kichern vergnügt über Evas grobkörnige Warzenvorhöfe, machen geistvolle Bemerkungen über die Verwendungsmöglichkeiten ihrer langen, fingerartigen Brustwarzen und ziehen poetische Parallelen zu Partywürsten. Auch ihr fülliger Hintern wird kennerisch begutachtet und entgeht seiner Bewertung nicht. Für manche Kollegin gilt Eva ab jetzt nur noch als faule, fette Milchsau, die sich auf Kosten der Allgemeinheit gemästet hat. Auf den Geldbörsen finden sich keine Fingerabdrücke. Aber reicht das zur Entlastung? Der - zugegeben erstaunlich große - Vibrator läßt sich nicht einführen. Wohlmöglich ist Eva noch unberührt. Und dieser ...
    enorme Popostöpsel? Wieder Fehlanzeige. Aber dann ruft eine warme freundliche Frauenstimme aus der hintersten Reihe: „Darf ich helfen?" Und durch eine respektvolle Gasse schreitet Frau Wamer, Evas Ausbilderin, zuversichtlich mit einem Topf feuchter Schmierseife nach vorn. Aber ihr selbst gelingt damit noch gar nichts, und erst die kräftigen Händen eines treuen Lagermitarbeiters, Herrn Wurst, schaffen es schließlich, die beiden monströsen quietschenden Stöpsel mit väterlichem Nachdruck bis zu ihrem dicken Ende hineinzupfählen. Weil dies so anstrengend war, wird der doch recht undamenhaft zappelnden Eva nun zur Vorsicht die Taille mit einem breiten Ledergürtel abgeschnürt. Jetzt lassen sich daran die dicken Fremdkörper mit einer Fahrradkette (freundliche Spende von Herrn Plöger aus dem Lager) stramm, wenn auch etwas schmierig, wirkungsvoll sichern. Danach sind wir erleichtert, wenn auch nicht sicher, ob Eva wirklich schuldig ist. Zum Glück hat man den Knebel stramm mit Paketband abgeklebt, sonst wäre Eva inzwischen wohl laut geworden, und die Stimmung hätte sich gegen sie gewandt. Andererseits quellen ihre breite Hüften, ihr Bauch und ihre dicken Euter um so provozierender unter dem Gürtel heraus. Nicht gerade ein mitleiderweckendes Bild. Das finden auch ihre Bühnenhelfer. Jedenfalls greifen sie beherzt zu und zwicken die Gute ein wenig -- an verschiedenen Stellen. Was Evas Fleisch in bebende Aufruhr und uns in gelöste Stimmung versetzt. Das Leben kann so schön sein... Um der ...
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