1. Die Dressur schöner Frauen, 01+02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    seine Frau zur Begleichung von Spielschulden für 2 Jahre an ein Vergnügungsetablissement in Rumänien verliehen hat, widmet er sich der Betreuung von Renate. Die Resultate genügen noch nicht seinen Ansprüchen, sie können sich aber eigentlich schon sehen lassen. Denn sie gibt sich Mühe, ihn zufriedenzustellen. Und das war nicht immer so. ich kann das bezeugen. Ach, Sie kennen Renate nicht? Sie ist jetzt Anfang 40, war von Beruf Realschullehrerin und nebenbei seine Schwägerin. Sieht nicht schlecht aus, wenn man den reifen fülligen Typ mag. Blasse Haut, üppiger Busen, breiter Hintern, dabei aber recht kleiner Mund, erstaunlich nicht wahr? Manche Schüler fanden sie wohl auch schon sehenswert, obwohl sie in der Schule immer betont formell und hochgeschlossen im Kostüm erschien. Aber gewisse Rundungen lassen sich eben schwer verstecken. Herr Stramm machte ihr schon bald nach seiner Hochzeit mit ihrer Schwester sehr intensive persönliche Angebote. Aber sie wollte nichts von ihm wissen. Ja sie bat ihn sogar mal, ihre Wohnung zu verlassen, als er sie doch nur für einen lukrativen Nebenverdienst einarbeiten wollte. Nachdem Herr Stramm jedoch seine Gattin nützlich untergebracht hatte, folgte er einem fürsorglichen Impuls und befreite seine Schwägerin von der Langweile ihres Daseins. Nachts besuchte er sie mit dem Nachschlüssel seiner Frau, während sie selig schlief. Was dann passierte, hat (ihm) nicht wehgetan und ist eine alltägliche Geschichte. Jedenfalls darf sie seit dieser Nacht ...
    bei ihm leben. Ihr heutiger Anblick ist übrigens auch nicht übel, aber anders -- recht speziell einfach. Ja, natürlich gibt es Leute, denen so was gefällt, was glauben Sie denn! Herr Stramm hat geschickt seine Beziehungen spielen lassen und umsichtig ihren Arbeitsvertrag, ihre Konten und ihre Wohnung aufgelöst. Bestimmt freut sie sich, daß sie jetzt keine Steuern, Kontogebühren, Miete und Hausratversicherung mehr zahlen muß. Wenn man nun allerdings wohlwollend - und eher doch ihr zu Liebe als aus eigenem Interesse - das Gespräch auf dieses Thema lenkt, hört man von ihr leider kein Wort der Dankbarkeit. Eigentlich allerhand, oder? Na ja, man hört von ihr -- das soll hier auch gar nicht verschwiegen werden - ohnehin keine Worte mehr. Eher sonderbare Geräusche. Früher, wenn ich ihr zuvorkommend den dicken Hintern tätschelte, kniff sie ihren Mund zusammen und funkelte mich wütend an. All diesen mimischen Mühen sind jetzt vorbei. Sie trägt abwechselnd den Mundspreizer oder einen Ringknebel. Das gibt ihrem Gesichtsausdruck immer eine gewisse Intensität. Nicht daß ihr Gesicht jetzt intelligenter aussieht, aber schon reizvoll irgendwie; gerade so ein kleiner Mund sieht schon amüsant aus, wenn er so aufs äußerste aufgerissen ist. Vielleicht fischmäulig. Man könnte natürlich auch sagen, mit ihrem aufgerissenen Maul sieht sie einfach furchtbar gierig aus. Da mag schon was dran sein, aber ich bin in diesen Dingen einfach liberal und dulde ihren Gesichtsausdruck so, wie er nun mal ist. Ach, ...
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