1. Die Dressur schöner Frauen, 01+02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    und stellen Sie sich dazu noch ihren intensiven Blick vor, geradezu rührend! Aber kehren wir doch zurück zu Renates Hintern. Obwohl er ebensowenig taufrisch ist, wie das ganze Mädchen, tätscheln ihn immer noch gerne. Ich bitte Sie, nur weil eine Frau nicht mehr 20 ist, soll sie doch nicht auf menschliche Zuwendung verzichten müssen. Wir jedenfalls kennen da keine Vorurteile und tätscheln immer noch mit Hingabe. Was man so tätscheln nennt. Aber das ist ja gerade das schöne an einem ausladenden Hintern. Da ist Platz für Experimente. Und wir arbeiten uns mit Wucht in die Materie ein... Köstlich, wie so was dann wibbelt und wabbelt. Und dazwischen diese (bei Übernahme zunächst) kleinen, meist ängstlich zuckenden Öffnungen. Wir bemühen uns gerade, sie zu veredeln. Das heißt nicht, daß wir permanent auf die enorme Vergrößerung Wert legen. Eher eben dann und wann. Gelegentlich verabfolgt, aber dann kräftig überdosiert, wirkt die Dehnung viel spannender. Stimmts? Vor allem liegen uns ihre sanften Lippen am Herzen und auf der Zunge, genauer gesagt -- oft sogar zwischen unseren Zähnen. Lippen finden wir, sind einfach etwas Wunderbares. Wunderbare Dinge sollten sich nicht kleiner machen, als sie sind, deshalb helfen wir ihnen, sich zu entfalten. Wenn erstmal genügend Ringe dran sind, ist der Rest nur noch eine Frage der Gewichte. Wobei wir Renate nicht überfordern möchten. Jeder Tag hat eben seine Plage. Ich will Sie auch nicht mit Fragen der Anatomie langweilen. Aber da unten gibt es ...
    ja bekanntlich innere und äußere Lippen, und ich finde gerade die inneren haben viel mehr Aufmerksamkeit verdient, als ihnen die heutige Mode zubilligt. Ich meine, es sieht einfach köstlich aus, wenn bei einer reifen Frau, noch dazu einer derart zurückhaltenden wie Renate, solche Lippen, wulstig geschwollen und aufdringlich schwabbelnd, mit dicken schweren Stahl-Ringen und recht schweren Bronze-Glocken geschmückt, bei jedem Schritt ein Eigenleben führen. Also glauben Sie mir, selbst ein introvertierter Mensch wie ich, muß unwillkürlich schmunzeln, wenn er Renate kommen sieht oder hört (dong, dong, schepper, dong...). Mancher wird nun sagen, sie hat sich jetzt einfach ins gemachte Nest gesetzt. Gut, da mag was dran sein. Natürlich braucht sie sich um viele Dinge keine Gedanken mehr zu machen. So hat Herr Stramm ihre Möbel und anderen Hausrat an uns Hausbewohner verkauft, vieles davon aber auch großzügig verschenkt -- so auch ihre Kleidung bis hin zur ganz appetitlichen Unterwäsche. Ihre persönlichen Sachen, Bilder und andere Erinnerungen, die für uns ohnehin wertlos waren, wurden eins nach dem anderen gemütlich im Hof verbrannt. Selbstverständlich durfte sie dabei sein. Glauben Sie etwa wirklich, wir hätten sie davon ausgeschlossen. Das wäre doch herzlos gewesen. Natürlich durfte sie mitmachen. Sie durfte sogar das Protokoll führen. Na ja sozusagen. Also für jeden Gegenstand, den wir geopfert haben, bekam sie ein spannendes Geschenk. Eine Nachbarin schenkte eine schöne dicke ...
«1234...12»