1. Die Dressur schöner Frauen, 01+02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Vorwort: Meine Erzählung bleibt natürlich "darkreal" gewidmet, deren Geschichte "Der Millionärsclub" einfach Spaß macht. Ich habe manches noch ein wenig umformuliert, (meine Erinnerung an die Vorfälle wird zunehmendem Abstand immer klarer) und fange deshalb noch einmal an. Im übrigen ist diese Ausgabe um Teil 2 erweitert. Ansonsten -- dies ist zwar eine internationale Sammlung erotischer Geschichten, aber natürlich dessen deutscher Ableger. Deshalb möchte ich dem gesunden deutschen Volksempfinden das geben, wonach es wohl auch heutzutage noch verlangt: ein wenig Orientierung. Also Ihr Lieben: es folgt keine romantische Geschichte; es folgt wider Erwarten auch keine große Literatur. Den offensichtlich zahlreich vertretenen Fans beider Gattungen empfehle ich, ab Satzende nicht mehr weiterzulesen, sondern sich wieder den subtilen Werken Rosamunde Pilchers, Elfriede Jelineks oder Erich Mielkes ("Berufung eines Humanisten") zuzuwenden. Noch mal ironiefrei: die Story entspricht nicht dem normalen Geschmack. Sie enthält Fesselungen, Demütigungen, Entführungen, Vergewaltigungen und sogar solch seltene Dinge wie menschliche Ausscheidungen, Übergewicht und Grammatikfehler. Sie repräsentiert nicht die Gewohnheiten der BDSM - Gemeinschaften. Es handelt sich nicht um eine Geschichte, in der Leute mit komplementären Neigungen ihre Befriedigung suchen und einvernehmlich finden. Es ist eine Geschichte, die mindestens so böse und grausam wie erotisch ist. Lesen Sie bitte nicht weiter, wenn ...
    Sie kein Interesse an der Darstellung menschlicher Boshaftigkeit haben. Also, liebe Leserinnen, liebe Leser, alles was jetzt kommt, darf man nicht tun, nicht mal denken... Got it? Stay cool, folks! Auf deutsch: "schön brav bleiben, sonst..." Grausame Gedanken zur Dressur schöner fetter Frauen Ich wohnte vor einiger Zeit in einer Ein-Raumwohnung im 6. Stock eines großen Mietshauses in der kleinen Stadt H. In die große Wohnung direkt nebenan ist vor 2 Wochen eine Frau mir ihrer Tochter eingezogen. Wir Hausbewohner bilden eine recht gute Gemeinschaft. Man achtet auf seinen Nachbarn und faßt auch mal an, wenns nötig ist. Eigentlich leben die meisten hier von Hartz 4 und so waren wir alle schwer beeindruckt, was für schöne Möbel aus dem Möbelwagen getragen wurden. Vor wenigen Tagen treffe ich die neue Nachbarin vor dem Fahrstuhl. Eine stattliche Erscheinung, wie ich sie verehre. Bei der Fahrt nach unten gleiten meine Finger anerkennend über ihre schimmernde Seidenbluse, ich mache auch höfliche Komplimente zu ihrer ausladenden Figur und äußere mein Staunen über ihren Körpergeruch. Leider ist die Fahrt zuende, bevor ich zum Kern meiner Darlegungen gekommen bin, und sie verläßt das Gebäude schneller als unsportliche Damen es für gewöhnlich zu tun pflegen. Am Abend bekomme ich dann Besuch von Herrn Stramm, unserem Hausmeister. Die Dame hatte sich bei ihm beklagt. Wir schmunzeln. Ich schenke ihm einen Schnaps ein und lenke das Gespräch auf Erziehungsfragen. Da blüht er immer auf. Seit er ...
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