1. Die Dressur schöner Frauen, 01+02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Belegschaft eine kleine Freude zu machen, darf jeder einzeln vortreten und sich ein wenig mit Eva beschäftigen. Es sind nur wenige, die nicht mit Freuden zugreifen. Zum Schluß gibt es von jedem ein paar saftige Ohrfeigen, um sie ein wenig zu beruhigen. Zu meiner Freude ein voller Erfolg. Zumindest ist sie schon nach höchstens der halben Dosis Ohrfeigen bewußtlos geworden. Nachdem alle fertig sind bieten die meisten ihre Hilfe an. Am wirkungsvollsten erweisen sich kräftige Hiebe auf ihren fetten Hintern mit einem dünnen Bambusstab. Nicht nur daß ihre breiten Backen plötzlich ein hübsches Muster bekommen, nein, diese schlichte Maßnahme holt sie schon nach 10 Minuten in ein lebhaftes Erwachen zurück. Es beschleicht einen dabei natürlich leicht der Verdacht, daß sie diese Schläge wohlmöglich genossen hat. Sie mag wahrscheinlich die raube Gangart. Was meinen Sie? Absolut anständig kommt mir ihr Verhalten jedenfalls nicht vor. Bevor sich nun etwa jemand übereifrig um sie kümmert, schlage ich eine Abstimmung vor: schuldig oder nicht schuldig? Die Zählung ergibt 5 Ja- Stimmen, 47 Enthaltungen und 17 Nein-Stimmen. In einer Demokratie müssen Minderheiten respektiert werden. Deshalb dürfen wir auch die Ja-Stimmen nicht einfach übergehen, gebe ich zu Bedenken. Schließlich weise ich darauf hin, daß es schon spät geworden ist. Das Wochenende ruft. Wir sollten die Sache vertagen, murmelt auch die Personalleiterin. „Montag ist ein Tag mit neuen Ideen. Und was machen wir solange mit unserer ...
    mutmaßlichen Diebin? In diesem Aufzug können wir sie nicht nach Hause schicken. Da bekäme sie nur Schwierigkeiten; denn sie würde ja nach wenigen Metern wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet. Hier liegen lassen geht aber auch nicht, denn wenn sie wieder bei Kräften ist, versucht sie vielleicht, sich davon zu machen. Und was dann?" Schließlich meldet sich Frau Wamer: „Wie wäre es denn hier im Hause im ehemaligen Kohlenkeller? Da wäre sie gut aufgehoben. Man könnte sie ja stramm fesseln und dann an die Rohre ketten. So würde sie sich nicht verletzen. Und zu ihrer Sicherheit könnte ja vielleicht jemand aufpassen, daß sie alles bekommt, was sie braucht." Nur manche erheben schüchterne Einwände: da gäbe es doch Ratten, obendrein sei der Keller feucht. "Also alles da, was man zum Leben braucht. Jedenfalls Wasser und Proteine" meint Frau Buhl schmunzelnd. Sofort bietet eine ganze Reihe von Kollegen freiwillig ihre Unterstützung an. Die Personalleiterin lacht begeistert: „Das ist Teamgeist! Für eine Mitarbeiterin in Schwierigkeiten wäre jeder bereit, sein Wochenende zu opfern. Was sind wir doch für eine großartige Mannschaft! Möge das Los entscheiden!" Die Lose sind präpariert. Die Gewinner sind Frau Wamer und ein alter Bekannter, nämlich ich. So gehen alle nachdenklich, aber zuversichtlich nach Hause. Ich helfe Eva in den Keller, und Frau Buhl machte sich mutig noch am gleichen Abend auf den schweren Weg zu Evas Mutter, um sie persönlich von den schlimmen Ereignissen in ...
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