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Die Dressur schöner Frauen, 01+02
Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,
Hausbewohner gehen dabei gerne zur Hand. So muß ich Herrn Stramm auch diesmal zu seinem kleinen Studierzimmer begleiten, wie er seinen privaten Keller zu nennen pflegt. Diesmal geht es um die Etikette bei den Mahlzeiten. Renate, die seit unserer Zuwendung lernen durfte, daß es ihr nicht zusteht, ihre Mahlzeiten sitzend einzunehmen, soll nun ihre Haltung verbessern. Die Arme auf dem Rücken gut verschnürt, die Augen weit aufgerissen, der Nasenring an der Tischkante festgepflockt, ein dicker Knebel im Mund, ist sie zur Begleitung unseres Schmausens angerichtet. Um sie zu begrüßen und das Essen anzuwärmen, schiebe ich ihr zum Auftakt meine Salami in die kleine braune Rosette zwischen die dicken Hinterbacken. Das geht schon wieder ziemlich mühsam. Böses Mädchen! Sie macht es uns nicht leicht, sanft mit ihr umzugehen. Es ist dann aber schließlich doch noch ein sehr gemütlicher Abend geworden. Meine scheue neue Nachbarin (von der ja eingangs die Rede war) hat zwar keinen Mann, aber eine Tochter namens Eva. Wie es der Zufall so will, wird ihr ein Arbeitsplatz in meiner Firma zugeteilt. Ein hübsches Mädchen, vielleicht etwas zu mollig für manchen Geschmack und dabei auch noch schüchtern. Aber bei der Arbeit enorm willig und fleißig und stets ein reizvoller Anblick. Leider will sie nichts von meinen zarten erotischen Annäherungen wissen. Irgend jemand, vermutlich ich, hat dann einigen Mitarbeitern die Brieftaschen gestohlen und sie zusammen mit einigen erotischen Spielzeugen aus ... dem Fundus von Herrn Stramm zwischen der Wäsche in Evas Spind verborgen. Bald wird der Verlust bemerkt. Auf meine Veranlassung müssen sich alle Angestellten in der Kantine versammeln, während das Haus durchsucht wird. Der Fund wird vor aller Augen auf einem Tisch ausgebreitet. Man spürt förmlich die Entrüstung. Die meisten Kollegen verlangen eine Leibesvisitation. Einige finden das unangemessen, bekommen dann aber doch glänzende Augen, als die junge Dame von der Personalchefin, der stattlichen Frau Buhl, zur Entkleidung hoch auf die improvisierte Bühne (einfach ein paar Tische zusammengeschoben) gezerrt wird, und sich dort nun ausziehen soll. Eva fängt an zu weinen und hält schluchzend ihre Bluse zu. Zum Glück gibt es da zwei sensible Mitarbeiter, die spontan das Problem erkennen und ihrer Chefin in dieser schwierigen Lage beistehen. Einer packt die sich windende Eva von hinten mit zwei dicken Fingern in den Nasenlöchern, der Andere hält ihr begütigend den Mund zu. Als man der doch peinlich unsouverän sich windenden jungen Dame die Bluse auszieht (und gleich intelligent als provisorischen Knebel in das viel zu laute Mäulchen stopft -- mein Einfall!) geht ein Raunen durch die Menge. Was für eine üppige Oberweite! Viel zu üppig für eine anständige Frau, wie Fräulein Wüst, eine jüngere Mitarbeiterin, entrüstet erkennt. Ja, da quellen Brüste im BH, neugierigen Blicken preisgegeben, prall und dick wie Euter. Nur daß die Brüste dieser Frau anmutiger, wenn auch nicht so freiwillig ...