1. Seminar in B...


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    leckte sich verführerisch die Lippen. Sie ließ sich wieder an meiner Seite nieder und sofort griff auch sie zu. Sie knetete gekonnt den Beutel meines kleinen Freundes und ließ ihn weiter anschwellen. Als die Kellnerin mit der Sektflasche sich unserem Tisch näherte, machten die beiden keine Anstalten ihre Hände wegzuziehen. „Wenn du das hier überstehst, werden wir bestimmt noch viel Spaß haben!" zischte Claudia, die wortwörtlich das Zepter in der Hand hatte. Ich hielt wieder einmal die Luft an, die Bedienung stellte sich neben Claudia und goss das Glas voll. Dann wechselte sie umständlich an Beates Seite und fing an einzuschütten. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass unser Treiben der Bedienung aufgefallen war. Mit großen Augen schaute sie zu mir und vergaß dabei die Sektflasche. Die Flasche berührte das Glas und es fiel um. Der Sekt perlte über den Tisch und lief genau auf meinen harten Schwanz. „Verzeihung, das wollte ich nicht" stotterte sie und lief puterrot an. Mir wurde es auf einmal ganz anders. Nicht peinlich, eher noch geiler. Zwei Frauen die an meinem Zauberstab spielen und eine Weitere die mir Sekt draufschüttet. Claudia herrschte die Frau an: „Los machen Sie das sofort sauber!" Die Bedienung wollte sich gerade umdrehen um einen Lappen oder Handtuch zu holen, als Beate sie bei der Hand nahm und leise sagte: Dafür brauchen wir doch kein Tuch, oder?" Mit einem Blick in die Bar sah ich, dass wir Vier nun ganz alleine waren. Claudia stand auf und führte Maria (das stand ...
    auf ihrem Namensschild) zu ihrem Platz und dirigierte Marias Kopf zu meinem Schoß. Vorn übergebeugt nahm Maria den Luststab in den Mund und fing an ihn sauber zu lecken. Auf einmal klatschte es und ich sah wie Claudia Maria mit der flachen Hand auf den Hintern schlug. Jedoch lies Maria sich davon nicht abhalten und reinigte meinen Schwanz fleißig weiter. Ich schaute wieder erstaunt zu Claudia rüber und sah wie ihre Hand unter dem schwarzen Rock Marias verschwand. Die schnaufte und atmete immer schwerer. „Hör auf! Er ist sauber!" herrschte Claudia Maria an. Maria hörte sofort auf und erhob sich. Sie wollte sich gerade wieder der Bar zuwenden, als Claudia ihr Gesicht in die Hände nahm und sie leidenschaftlich küsste. Beate schaute die beiden eifersüchtig an, besann sich dann aber sofort und machte sich über mich her. Heiß küsste sie mich und sofort war ihre Hand wieder in meinem Schritt um den Schaft entlang zu gleiten. Claudia sagte zu Maria: „Am besten du machst jetzt Feierabend, nimmst drei Gläser und ein neue Flasche Sekt und kommst mit uns mit. Dann brauchen wir deinem Chef nichts zu sagen" Maria kriegte den Mund gar nicht zu und konnte auch nichts antworten. Wortlos schritt sie zur Theke. Unter der fachkundigen Behandlung von Beate pochte es immer heftiger in meiner Lendengegend. Ich stöhnte auf. „Aufhören, bitte, sonst komm ich jetzt und hier" Beate ließ sich jedoch nicht beirren und machte ungeniert weiter. Glasige Augen blickten mich an als sie den Kopf senkte und den ...
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