1. Seminar in B...


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    wenn das so ist denke ich mir, gehe aber nicht weiter darauf ein. Nach einem guten Espresso erheben wir uns alle und gehen auf unsere Zimmer um uns frisch zu machen. Die Frauen nehmen den Aufzug, aber aus Gewohnheit steige ich die vier Etagen bis zu meinem Zimmer das Treppenhaus hinauf. Ich stehe vor meiner Zimmertür, als ich das Klingeln des Aufzugs vernehme. Die Aufzugtür öffnet sich und Beate und Claudia treten lachend und kichernd in den Flur. „Den Michael würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen, der ist ja richtig süß" sagt Claudia zu Beate. Diese knufft Claudia in die Rippen und deutet mit dem Kopf in meine Richtung. Bevor den Frauen die Situation zu peinlich wird, trete ich in mein Zimmer ein. 20 Minuten später gehe ich wieder die Treppen hinunter zum Seminarraum. Claudia und Beate stehen schon vor der verschlossenen Tür an einem Stehtisch und trinken einen Kaffee. Aber es haute mich um. Beide sind umgezogen und tragen nun zu den Blusen Röcke und Pumps. Ich lächle sie an und gieße mir auch einen Kaffee ein. „Was sollen wir denn heute Abend machen?" fragen mich die Frauen. Ich überlege kurz und erwidere: „Ich wollte in die Hotelsauna gehen und anschließend in den Pool hüpfen." „Die haben hier einen Pool?" fragen beide Damen gleichzeitig. Die restlichen Seminarteilnehmer erscheinen und wir mussten das Gespräch beenden, da es nun auch sofort losgehen sollte. Der Nachmittag war genauso öde wie der Vormittag. Zahlen, Daten, Fakten und immer wieder durch PowerPoint ...
    unterstützt. Einzig die Kaffee Pause bringt etwas Abwechslung. So schlimm scheinen die Anderen ja doch nicht zu sein. Mit dem Einen oder Anderen entwickeln sich doch lockere, interessante Gespräche. Die beiden Frauen lies ich bewusst links liegen. Endlich ist es 17.30 Uhr und der offizielle Teil des Tages ist abgehakt. Wieder setze ich mich an den Tisch und bestelle ein Wasser und einen Caesar-Salat. Mit einigen Minuten Verspätung taucht das weibliche Quartett auf. „Wir haben uns erkundigt wo der Pool ist" erklärt Beate. „Aber das wird heute wohl nichts mit schwimmen, die anderen haben keine Badesachen dabei." Ich muss wohl dämlich aus der Wäsche geschaut haben, denn ein Grinsen ging über die Gesichter der Grazien. Nach dem Essen verabschiedete ich mich und stieg wieder zu meinem Zimmer empor. Zog mich aus, schnappte meinen Bademantel und Waschzeug, und fuhr (ausnahmsweise) mit dem Aufzug in den Kellerbereich. Den Schildern folgend erreichte ich die Sauna. Aufgeheizt war schon. Ich sprang unter die Dusche und holte mir aus einem Regal Saunatücher. Keine drei Minuten später lag ich auf dem Holz und fing an zu entspannen. Nach gut einer Stunde und zwei Schwitzdurchgängen, die ich ganz alleine verbringen durfte, beendete ich das Saunavergnügen und machte mich in Richtung Pool auf. Auch hier keine Menschenseele. Ein ganzes Schwimmbad für mich alleine! Klasse. In meinem Bademantel legte ich mich erst einmal auf eine Liege um mich noch etwas an die Luft im Schwimmbad zu gewöhnen. ...
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