1. Seminar in B...


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Einige Minuten später streifte ich den Mantel ab und stieg nackt ins Becken. Ich zog zwei, drei Bahnen, als mit einem Getöse und Gejohle jemand in das Becken sprang. Erschrocken drehte ich mich um und erkannte Beate und Claudia die im Wasser herumalberten. Ich schwamm auf die beiden zu und lachte sie an. „Doch noch Badesachen gekauft?" „Nö, Beate hat gesagt, hier sind doch alles erwachsene Menschen. Die haben doch alle schon mal das andere Geschlecht gesehen. Damit hat sie mich überredet." „Das trifft sich gut, denn ich bin bekennender FKK`ler" kam es aus mir heraus. Die beiden grinsten sich an. Nach fast 15 Minuten im Wasser stiegen wir aus dem Becken und ich konnte die beiden aus den Augenwinkeln beobachten, wie sie sich gegenseitig abtrockneten. Ich hatte mich wohl doch etwas getäuscht, beide sahen verdammt gut aus. Besonders die großen Brüste, die beide vorweisen konnten, gefielen mir. „Michael? Wir waren noch nie in der Sauna! Kannst du uns das erklären, was man da machen muss?" „Ihr möchtet jetzt in die Sauna? Okay, dann lasst uns rübergehen." Ich begleitete die Frauen zur Sauna und wir gingen gemeinsam hinein. Ich erklärte etwas über das Saunieren und wie ich es handhabe. Dabei konnte ich im Halbdunkel beide sehr gut anschauen. Beide waren komplett rasiert. Wow, lecker. Aber schon nach fünf Minuten waren sie sich einig, dass es reichen würde. Also verließen wir die die Schwitzstube und kühlten uns im Tauchbecken ab. Die Brustwarzen der Frauen verhärteten sich durch ...
    das eiskalte Wasser und reckten keck hervor. Ein Lächeln muss wohl über mein Gesicht geflogen sein. „Wenn du aus dem kalten Wasser kommst, wird es bei dir wohl kleiner aussehen" neckte Beate mich. Also haben mich die Beiden auch beobachtet. Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, fuhren wir mit dem Aufzug nach oben. Schon im Fahrstuhl alberten die Frauen wieder herum. Die Sprüche wurden derber und schlüpfriger. „In 15 Minuten in der Hotelbar?" fragte ich. „Gib uns ein paar Minuten mehr. Geh schon mal runter, wenn du fertig bist. Wir kommen nach." Ich zog mich an und stieg das Treppenhaus hinunter. In der Bar herrschte doch recht viel Betrieb. Die anderen Seminarteilnehmer standen beim Bier an der Theke und diskutierten über Sport und die anderen wichtigen Dinge auf dieser Welt. Einige hatten schon eine schwere Zunge und ich versuchte gar nicht erst, in die Gespräche einzustei-gen. Stattdessen steuerte ich an einen Tisch am Rand an und ließ mich nieder. Die gleiche Bedienung wie beim Abendessen erschien und fragte nach meinem Wunsch. „Bringen Sie mir einen Balvenie und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Den Sekt aber erst wenn die Damen am Tisch sind." Nach einer gefühlten Ewigkeit erschienen zwei atemberaubende Geschöpfe im Eingang der Bar. Die Minuten des Wartens haben sich alleine für diesen Anblick gelohnt. Zielstrebig schwebten Beate und Claudia auf meinen Tisch zu. „Ist hier noch frei?" machte Beate den Ausrutscher vom Mittag mit einem bezaubernden Lächeln wett. Kaum ...
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