1. Seminar in B...


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    hatten sich die Beiden gesetzt, erschien die Bedienung und schenkte den Sekt ein. „Vielen Dank, wie kommen wir zu der Ehre?" „Damen, die mir einen so schönen Abend bescheren können, können von mir fast alles haben!" grinste ich sie an. Ich konnte sehen, dass unter den Blusen keine BH´s die Brüste stützten mussten. Vorwitzig rieben die Nippel hart an dem Seidenstoff. Claudia trug dazu einen kurzen Rock und Pumps. Beates grauer, enger Bleistiftrock ging zwar bis zum Knie, aber zusammen mit den Nylons und unendlich hohen High Heels sah es unendlich heiß aus. Die Beiden spürten meine anerkennenden Blicke und flüsterten sich etwas zu. Nach dem ersten Glas Sekt wurde die Stimmung ausgelassener und wir kamen auch auf unser Privatleben zu sprechen. Zuerst musste ich Rede und Antwort stehen. „Bist du verheiratet? Freundin? etc." Ich erfuhr, dass beide sich schon länger kennen, und auch verheiratet sind, keine Kinder haben und immer mal wieder miteinander telefonieren oder sich treffen soweit das möglich ist. Also eine richtige beste Freundinnen Beziehung. Im Laufe des Abends wurde es dann immer zweideutiger, und Claudia fragte mich, ob sich mein Freund von dem kalten Wasser schon wieder erholt habe. „Ich denke schon, und bei eurem Anblick ist ihm bestimmt schon warm geworden!" Kichern und Flüstern. „Vielleicht sollten wir Ihn mal wärmen?" entfuhr es nun Beate. Sie rutschten näher an mich heran, eine rechts, die Andere links. Wir wurden kaum beachtet, die meisten waren wohl schon ...
    auf ihren Zimmern verschwunden und der Rest hatte dem Gerstensaft reichlich zugesprochen. Wie auf ein Zeichen machten sich die Hände meiner neuen Bekanntschaft nun auf den Weg auf dem Stoff meiner Hose zu streicheln. Jetzt wurde mir wärmer als in der Sauna. Auch ich ließ meine Hände auf die Reise gehen und berührte die Frauen fordernd. Beate musste ich auffordern kurz aufzustehen um den Rock etwas höher zu schieben. Sofort tat sie wie ich es gesagt hatte. Aber sie schob den Rock ganz hoch bis zu den Hüften. Mir blieb der Atem weg. Strapse und echte Nylons, dafür aber kein Slip. Sofort glitt meine Hand unter Claudias Rock. Auch dort war kein störender Stoff zu ertasten. Ich streichelte die Schenkel der Frauen und berührte dabei auch hin und wieder die schon feuchten Lustgrotten. Nach einigen Minuten der Reibung schoben beide meine Hände weg. Bin ich zu forsch gewesen? schoss es mir durch den Kopf. „Beate bestell doch noch eine Flasche von dem Prickelwasser" wies Claudia sie an. Beate erhob sich, zog den Rock herunter und ging zur Bar. Dann wollen wir mal sehen was ich so finde und was du dich traust, sagte Claudia zu mir. Mit geschickten Fingern öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose. Griff hinein und sagte erstaunt: „Du bist dir ja ziemlich sicher, dass du noch nicht einmal eine Unterhose trägst." Mit diesen Worten holte sie meinen Freund aus dem engen Versteck und umfasste ihn mit der Hand. Beate kam zurück, sah was sich für andere nicht sichtbar unter dem Tisch tat und ...
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