1. Seminar in B...


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Harten bis zum Anschlag in ihrer Kehle versenkte. Ich verdrehte die Augen und wollte den Trieben gerade freien Lauf lassen, als Maria an den Tisch trat und sagte: „In fünf Minuten bin ich soweit.". Claudia hob Beates Kopf aus meinem Schoß und gab ihr einen Kuss. „Lass ihn, den brauchen wir noch." Wir standen auf, ordneten unsere Kleidung notdürftig und gingen zu viert zum Aufzug. Nachdem wir den Aufzug betreten hatten, begann die Luft förmlich zu knistern. Claudia schmiegte sich an mich und Maria und Beate standen mit gesenktem Blick etwas abseits. Ich wusste nun wer die dominante von den Dreien war. Die Anzeige des Lifts zeigte die 4 an. Als die Tür leise aufglitt, befahl Claudia den beiden: „Haltet die Tür auf und schaut ob jemand im Flur ist!" Sie hatte noch nicht zu Ende gesprochen, hob ihren Rock hoch und stützte ein Bein an der Haltestange ab. Mit einem zarten aber bestimmenden Griff, fasste sie meine Haare und zog mein Gesicht zu ihrer Pflaume herunter. Sofort ging ich in die Knie und ließ meine Zunge über die nasse Spalte fahren. Meine Hände krallten sich in ihren wunderbar fleischigen Hintern und drückten den Unterleib Beates fester gegen meinen Mund. Sie tropfte schon, als die ersten Zungenschläge die Knospe der Lust berührten. Auf einem Bein stehend, ließ sie es nun geschehen. Mittlerweile fordernd stieß die Zunge zwischen den fleischigen Lippen hindurch und berührte die so gut schmeckende Fotze. Die Zähne knabberten und zogen an den Schamlippen, um dann ...
    urplötzlich weiter vorne an der Clit zart zuzubeißen. Mit den Zähnen und der Zunge arbeitete ich immer intensiver und ihr Becken bewegte sich mir rhytmisch entgegen. Ohne eine Vorwarnung stieß ich Claudia zwei Finger in die Höhle. Mit diesen Fingern drückte ich von innen gegen die Scham. Ihr Atem ging immer kürzer und es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis sie auf dem Gipfel ankommen würde. Vorsichtig nahm ich nun den Mittelfinger der linken Hand und führte ihn ebenfalls in die nasse, glitschige Öffnung. Sie holte erschrocken tief Luft. Sofort zog ich den Finger aus der Möse, um ihn umgehend durch die enge Öffnung der Rosette zu drücken. Mit beiden Händen fickte ich sie nun immer schneller und ließ Zunge und Zähne über die Liebesperle tanzen. Mit einem Zittern machte sich der beginnende Orgasmus bemerkbar. Die Muskeln ihrer Fotze zogen sich zusammen und ein Schwall Flüssigkeit floss mir über die Hände. Vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück und stützte sie etwas. Die Knie wollten wohl etwas nachgeben und mit einem glasigen Blick schaute sie mich dankbar an. Die beiden anderen Frauen kamen mir zu Hilfe und gemeinsam brachten wir Claudia zu ihrem Zimmer. Als die Tür geöffnet war, ließ sie uns eintreten und fiel sofort wieder in ihren herrischen Ton den anderen Frauen gegenüber. „Zeigt uns mal einen schönen Strip, aber flott!" Mit diesen Worten schaltete Sie die Musik ein. Maria und Beate schauten sich kurz an und fingen an sich langsam und erotisch auszuziehen. Ich hatte es mir ...
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