1. Seminar in B...


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Maske auf dem Kopf und spielt an ihrer nassen Fotze. Schneller als ich etwas sagen kann, klatschen Claudias Handflächen rechts und links an die empfindlichen Brüste von Beate. Sofort zieht diese die Hände aus ihrem Schoß zurück und senkt den Kopf. „Michael, heb sie hoch und leg sie auf den Tisch." Mit routinierten Handgriffen ist Beate auf dem Rücken liegend, gespreizt an den Tischbeinen gefesselt. Nackt, nur mit der Maske auf dem Kopf liegt sie da. Ein herrlicher Anblick. Gib mir das Ei. Langsam schiebt Claudia das Vibratorei in die heiße schleimige Dose. Beate ist so angebunden, dass sie sich absolut nicht rühren kann. „Das Öl!" Ich reiche ihr das Fläschen Hautöl. Großzügig verteilt Sie es über die Scham bis runter zu den Arschbacken. Immer wieder streift sie dabei wie zufällig die Clit. Nur an der schnellen Atmung Beates sieht man das diese Behandlung wohlige Gefühle vermittelt. Claudia dreht sich um und holt nun die Muschipumpe. Das Teil sieht gefährlich aus. Eine Kuststoffglocke die mit einem Schlauch an einer Pistole angeschlossen ist. Diese Pistolen benutze ich zum Bremsen entlüften, fährt es durch meinen Kopf. Ich muss kichern. Wissend lächelt Claudia mich an und drückt die Saugschale mit einer Hand fest auf die nackte glatte Fotze. Mit der anderen Hand nimmt sie die Pistole und betätigt diese langsam. Nach drei, vier Pumpbewegungen sieht man wie sich die Schamlippen mit Blut füllen und anschwellen. Sie pumpt weiter bis die ganze Kunststoffschale mit angeschwollener ...
    Muschi gefüllt ist. Man hört deutlich wie Beate stoßweise durch das kleine Loch in der Maske atmet. Nun drückt mir Claudia die Fernbedienung von dem Ei in die Hand und sagt: „Viel Vergnügen" Ich schaue mir das Ding an und schalte es ein. Auf dem Display ist zu erkennen, dass es verschiedene Stufen gibt. Fragend sehe ich Beates Herrin an. „Probiere es einfach aus, du wirst sehen dass es ihr gefällt." Ich beobachte Beate und lasse ein Programm nach dem anderen anlaufen. An den Bewegungen ihres Bauchs kann ich sehen was ihr gut tut, mal ist er angespannt und mal hebt und senkt er sich mit der Atmung. Nach kurzer Zeit habe ich augenscheinlich das richtige Programm gefunden. Beate zerrt an den Fesseln, aber eine andere Bewegung ist ihr nicht möglich. „Lassen wir sie einen Augenblick mit sich alleine. Wir wollen Maria und den Sekt nicht vernachlässigen. Ich nehme ein Glas Sekt, nehme einen Schluck und flösse ihn Maria durch einen langen Kuss ein. Dankbar schluckt sie das köstliche Nass hinunter. „Beug dich vor und stütz dich auf dem Bett ab" fordere ich sie auf. Ich trete hinter sie greife nach vorne zu den Eutern und lasse sie durch das Gewicht schwingen. Mit einem kurzen harten Stoß dringe ich von hinten in ihre nasse Höhle ein und verpasse ihr einige Stöße tief rein. „Mmmmm-hhhhh" dringt es aus ihrer Kehle. Das Luder hat Gefallen daran. Kann sie haben. Noch einige Stöße und ich spüre wie es in meinen Lenden anfängt zu ziehen. Nein, das will ich jetzt noch nicht. Ich ziehe mich ...