1. Seminar in B...


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    eingehängt. Mit etwas Zug gibt Claudia ihr zu verstehen dass sie aufstehen soll. Vorsichtig steht Beate auf. Nackt nur mit Stiefeln und Maske steht sie ganz still. Die hohen Absätze lassen den nicht gerade kleinen Arsch noch besser aussehen. „Michael, würdest du bitte hinter ihr hergehen? Ich möchte nicht dass sie hinfällt und sich verletzt. Sollte sie fallen, halte sie bitte fest." Sie nimmt die Leine in die eine und die Gerte in die andere Hand. Mit der Leine gibt sie die Geschwindigkeit vor und mit den leichten Gertenschlägen rechts oder links die Richtung. Als wir uns in einer langsamen seltsamen Prozession vorwärtsbewegen sehe ich wie Maria wieder den Kopf hebt und zuschaut. „Zu dir komm ich gleich noch, mal sehen was Claudia noch in ihrem Koffer hat!" herrsche ich sie über die Schulter hinweg an. Jedesmal wenn Beate vier Schritte gemacht hat, nimmt Claudia sie in den Arm und streichelt sie zärtlich und stolz. Nach einer ganzen Weile kommen wir am Ausgangspunkt an. Zärtlich drückt Claudia sie in den Sessel. Mit einem blinden Vertrauen lässt diese sich fallen. Ich glaube, sie weiß dass ihr nichts Böses widerfahren kann solange Claudia da ist. „Maria, du ziehst ihr die Stiefel aus! Aber sei vorsichtig!" Maria bewegt sich auf Knien auf Beate zu und beginnt ihr Werk. Ganz langsam und vorsichtig öffnet sie die Schnürung. Unterdessen begebe ich mich gemeinsam mit Claudia zum Bett und schaue in den Koffer. Mir bleibt fast die Luft weg. Lauter Sextoys von bester Qualität ...
    namhafter Firmen. Aber auch Haushaltsgegenstände. Holzwäscheklammern, Seile, Ledermanschetten und auch ein Kleiderbügel mit Klammern um daran Hosen aufzuhängen. Ich nehme den Metallbügel heraus und sehe Claudia fragend an. Grinsend dreht sie sich um und sieht das Maria Beate die Stiefel ausgezogen hat. „Maria, komm her!" Maria steht auf und Claudia reicht mir den Bügel und deutet auf die strammen Titten Marias. „Mach sie daran fest, aber pass auf die Piercings auf." Maria schaut mit großen Augen auf das Ding in meiner Hand und schüttelt zaghaft den Kopf. „Mädchen, du hast ja gesagt und du wirst es genießen, glaub mir" entfährt es Claudia. Ich öffne die Klammern und lasse sie vorsichtig in die Brustwarzen beißen. Maria holt scharf Luft, bleibt aber tapfer stehen. Claudia beugt sich über den Koffer und greift hinein, ihre Hand streckt sich mir entgegen. Sie hält ein Gewicht wie an den altmodischen Standuhren in der Hand, nicht ganz so groß aber es sieht schwer aus. „Häng es an den Haken, mal sehen ob sie das aushalten kann oder noch mehr braucht." Ich nehme das Gewicht und hänge es an den Bügel. In Marias Gesicht ist die Erwartung von Schmerz zu sehen. Die Nippel werden etwas in die Länge gezogen. Aber kein Schmerzenslaut entfährt Maria. Sollte sie so belastbar sein? „Ich hab es doch gewusst das diese kleine Tittenmaus was ab kann. Lass sie hier stehen und zuschauen." Mit diesen Worten dreht sie sich dem Sessel zu und erstarrt. Beate sitzt breitbeinig im Sessel, immer noch mit der ...