1. Seminar in B...


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    gemeinsam auf die Seminare. Und wir wohnen in derselben Straße. Außerdem, aber das hast du ja schon gemerkt, ist sie meine kleine Sklavin, meine kleine Drecksau, die ich behandeln kann wie ich will. Sie genießt das so richtig. Unsere Männer wissen natürlich nichts davon. Da ist sexuell ziemlich die Luft raus." „Wie habt ihr euch gefunden? Durch die Nachbarschaft?" „Nein, nein. Beate arbeitet als meine rechte Hand in meiner Firma!" „Habt ihr euch alle etwas beruhigt? Dann können wir ja jetzt gemeinsam meine kleine Schlampe abspritzen lassen! Und dich natürlich auch." Kaum hatte sie das ausgesprochen erwachte mein Liebesknochen schon wieder zum Leben. „Hast du denn alles dabei, was wir brauchen können?" fragte ich Claudia ungläubig. Ein herzhaftes Lachen entfuhr ihr. „Was meinst du warum Beate und ich mit drei Köfferchen reisen?" „Der große ist der Spielzeugkoffer! Und wenn wir etwas Neues unterwegs finden, wird es gekauft und reingepackt!" „Beate, hol den Koffer und leg ihn aufs Bett. Mach ihn auf und hol die Muschipumpe und das Ei raus!" „Bitte nicht, ich möchte jetzt gefickt werden." „Du kleine Zicke willst mich wohl blamieren? Zur Strafe bringst du mir die Strafstiefel, die Maske und die Gerte hierhin. Sofort!" Beate machte große entsetzte Augen, aber sofort sprang sie auf. Legte den Koffer auf das Bett und brachte die geforderten Sachen. Ordentlich breitete sie alles auf dem kleinen Beistelltisch aus und blieb mit einem seltsamen Gesichtsausdruck still stehen. „Maria, ...
    hilf ihr die Stiefel anzuziehen!" Maria sprang auf, und griff sich einen von den Overknees. Ich schaute interessiert zu, aber warum das Strafstiefel sein sollen, wird mir nicht klar. Gut sie haben einen hohen Absatz, ich schätze mindestens 12 cm. Aber sonst. Ganz normale Stiefel. Maria hält Beate den einen Stiefel hin. „Weißt du Michael die Stiefel sind eine Nummer zu groß und innen sind kleine aber feine spitze Nieten eingearbeitet. Damit eine Runde durch das Zimmer und Beate ist so etwas von lammfromm." erklärt sie mir mit einem süßen Grinsen. Mittlerweile hat Beate den ersten Stiefel angezogen. Vorsichtig hält Maria ihr den anderen hin, sie hat ja mitgehört was es mit den Stiefeln auf sich hat. Mitleidig schaut sie zu Beate hin. Nun muss ich auch mal was an meine Lustsklavin (für 5 Tage) loswerden. „Maria, du brauchst kein Mitleid haben, sonst wirst du auch eine Runde mit den Stiefeln laufen!" Sofort schaut Maria mich entsetzt an, besinnt sich aber sofort und senkt den Blick zu Boden. Ich streiche ihr gutmütig über den Kopf. Als beide Stiefel an Beates Füßen sind, will diese aufstehen und die Strafe schnell hinter sich bringen. „Stopp, erst noch die Maske, sonst ist die Strafe nicht hart genug. Für diese Worte vorhin musst du schon etwas tun." Eine gefütterte Ledermaske die nur ein kleines Loch an der Nase hat wird Beate über den Kopf gestülpt. Mit einigen Lederriemen festgezurrt, so dass sie nichts sehen, hören oder sagen kann. Am Hals wird ein lederne Leine in einen Ring ...
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