1. Seminar in B...


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    die Klitoris Marias. Schlagartig straffte sich der Körper Marias und sie versuchte den Mund fester um meinen Schwanz zu schließen. Ihre Augen nahmen einen irren Ausdruck an und rollten hin und her. So fickten Beate und ich sie noch einige Zeit, während Claudia mit dem Zauberstab mal mehr, mal weniger die Scham bearbeitete. Mit dem Schwanz im Mund begann Maria auf einmal zu schreien oder zu stammeln. Ihr Orgasmus überkam sie in einer gewaltigen Welle. Sie zitterte und schüttelte sich. Sie biss die Zähne zusammen, dass ich schon fast Angst um meinen Schwanz hatte. Ich zog mich schnell heraus, bevor noch ein Schaden entstehen konnte. Auch Beate fickte immer langsamer in den Arsch. Nur Claudia konnte mit dem vibrierenden Gerät nicht aufhören. Es machte ihr sichtlich Spaß, Maria wieder und wieder kommen zu lassen. Nach einigen Minuten der Verzückung ließ sie jedoch von Maria ab und auch Beate zog sich ganz aus ihr heraus. Zärtlich nahm Claudia das Gesicht Marias in die Hände und küsste sie zart. „Wenn du wieder stehen kannst, geh unter die Dusche!" Zu Beate gewandt: „Na, Schätzchen hast du etwa auch Spaß gehabt?" Beate senkte sofort den Blick und nickte nur. „Ich will eine Antwort hören!" Etwas lauter kam dieser Satz aus dem Mund Claudias. „Ja, Claudia. Ich hatte auch Freude." Höllisch grinsend nickte Claudia. „Dann muss ich mir wohl für dich was einfallen lassen, oder?" „Ja, bitte! Darf Michael mich ficken?" „Du Luder, das wäre doch keine Strafe. Was meinst du Michael?" Ich ...
    konnte nichts antworten, weil ich immer noch so geil war, dass ich meinte mein Schwanz würde gleich platzen. „Sollen wir sie auspeitschen? Oder hast du eine andere Idee?" „Lass uns erst mal einen Schluck trinken, dabei können wir uns was einfallen lassen!" erwiderte ich. Als wir am Tisch saßen, wies Claudia Beate an sich ihr zu Füßen zu knien. Hin und wieder streichelte sie ihr den Kopf und die Schultern. Erst jetzt viel mir auf, dass Beate den Strapon immer noch trug und unruhig und fast unmerklich auf den Knien herumrutschte. „Zieh ihn aus!" befahl ich ihr. Gehorsam leistete sie ohne Widerspruch Folge. Dann begab sie sich wieder auf die Knie zu Beates Füßen. Maria kam aus der Dusche und schaute irritiert auf das Ensemble. Claudia blickte mich an und sagte: „Sie gehört dir! Zwei Sklavinnen sind auf die Dauer schwer zu handeln." Auch ich wies Maria an, es Beate gleich zu tun. Gehorsam setzte sie sich zu meinen Füßen und hielt den Blick gesenkt. „Ich wusste sofort, als ich dich gesehen habe, dass du etwas unterwürfiges an dir hast Maria" lobte Claudia, nicht ohne Stolz in ihrer Stimme. „Was mag deine Beate denn gar nicht? Ausgenommen nicht kommen zu dürfen!" fragte ich Claudia. „Die Muschipumpe in Verbindung mit dem ferngesteuerten Ei. Und wenn du ihr dann noch die Tittennippel feste zwirbelst, ohne dass sie kommen darf. Dann dreht sie fast durch. Aber dann kann sie auch zickig werden und braucht die Gerte. „Ihr kennt euch gut, habe ich den Eindruck?" „Ja, wir fahren ja auch immer ...
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