1. Bejahte Begehren 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    hoffe, du denkst nicht an Rick." „Vielleicht, aber wenn, dann nur unter anderem." „Ich hoffe, du willst keine Affäre mit Rick anfangen." Sara schaute mich herausfordernd an. „Wer sagt dir, dass ich nicht schon eine mit ihm habe." Ich schüttelte den Kopf. „Das hoffe ich. Es wäre mir unheimlich. Rick ist pervers. Wozu er Madame X verleitet, es ist kaum zu glauben." Sie schaute mich trotzig an. „Du redest sehr oft von dieser Madame X. Erzählt dir Rick alles? Ihr beide scheint besessen von ihr zu sein." Ich zuckte mit den Achseln. „Er ist sehr stolz auf sie. Er verwandelt sie in eine Sex verrückte, hemmungslose inzestuöse Lustsklavin. Ich bin froh, dass ich nicht ihr Ehemann bin." Als ich das sagte, spürte ich ein Zucken durch Saras Körper. Sie schluckte schwer. Ich rückte etwas von ihr weg und schaute sie eindringlich an. „Sara, Rick will einen Mutter-Tochter-Inzest. Er will beide zugleich ficken und sie miteinander ficken sehen. Das geht doch nicht." Sara drehte sich plötzlich weg. „Warum geht das nicht? Ihr kapiert gar nichts! Immer kommt irgendetwas in Frage, irgendetwas nicht. Es ist zum Verrücktwerden. Ich hasse diese Regeln, diesen Anstand. Er ist ..." Sie schaute mich über die Schulter an „LANGWEILIG!!!" Dann drehte sie sich weg. Stille kehrte ein. Ich hörte, wie Sara seufzte, traurig und nachdenklich. Ich fasste ihr an die Schulter. „Sara, ich bin es. Rede mit mir!" Sie entzog sich mir und sprach ins Leere. „Ihr seht einfach nicht, wer ich bin. Vielleicht ist Madame X ...
    so glücklich wie nie zuvor. Wer weiß!" Ich schaute sie entsetzt an. „Das bezweifle ich. Madame X scheint durchzudrehen." Sara rückte weiter weg. „Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass das vielleicht gut für Madame X ist, heilsam und schön, dass sie es vielleicht genießt, diszipliniert und zu einer besseren, geileren Frau erzogen zu werden, die harte und strenge Hand eines wahren Kerls genießt, der sie zähmt, reguliert und bestraft." Ich schaute sie stumm an. Sie sah mich zornig an. „Lass mich in Ruhe, Robert. Ich hasse euch. Ich hasse dieses Gerede. Ihr versteht einfach gar nichts, nicht du, nicht Rick, niemand!!" Sie drehte sich zornig um. „Lass mich einfach in Ruhe." Sie stand auf und ging ins Bad. Ich hörte, wie die Dusche ansprang, und so stand ich auch auf, zog mich an, frühstückte und ging zur Arbeit, besorgt, irritiert, entsetzt, aber auch erregt und nervös. -.- Rick war guter Dinge. Er gratulierte mir zu einem erfolgreichen Geschäftsabschluss. Ich setzte mich hin. Er lächelte. Es war offensichtlich nicht die einzige gute Nachricht. So richtig wohl fühlte ich mich nicht. Ich wusste ja jetzt, dass er mit Sara mindestens einmal geschlafen hatte, also wusste ich auch, dass er dieselben Fetische mit ihr auszuleben versuchte wie mit Madame X, und zudem war Sara in einer seltsamen Stimmung. Ich entschied mich aber, still zu halten. Ich hatte eine Abmachung mit ihm, und ich hielt mich an Abmachungen. „Madame X?" fragte ich. Er nickte eifrig. Er platzte förmlich vor Vorfreude, ...
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