1. Bejahte Begehren 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    Rick hat alles verändert." „Das damals, als ich weg war, während Japanreise?" „Ja, Robert, als ich mich nur kurz mit ihm getroffen habe. Sehr kurz. Wir trafen uns vor dem Restaurant, wie verabredet. Ich dachte nichts Böses. Er kam auf mich zu, im Halbschatten einer Laterne. Er sah grandios aus. Streng, gutgebaut mit gutsitzendem Anzug, breiten, beeindruckenden Schultern. Er kam zu mir, geradewegs, sah mich an und packte mir zwischen die Beine. Robert. Es war so krass. Er griff mir zwischen die Beine und sagte >>diese Fotze gehört mir allein Ich starrte sie und wollte meinen Ohren kaum trauen. „Er hat dich einfach so angefasst, ohne Ankündigung?!" Ich wurde wütend. „Das geht nicht. Du bist meine Frau, er kann dir nicht einfach zwischen die Beine fassen." Sara lächelte mich an. „Ist schon gut, Robert. Rick weiß, wie man Frauen wie mich zu behandeln hat. Ein Kerl wie er hat ein gewisses Naturrecht und auch einen Instinkt, mit dem er meine unterschwellige Bereitschaft wittert." Ich schaute sie entgeistert an. Sara säuselte erregt. „Ich konnte es auch nicht glauben, aber die ganze Nacht fühlte ich seine Handfläche auf meiner Möse und seine Stimme lag mir in den Ohren, dass das ab jetzt seine Möse sei. Ich trank sehr viel Wein, um einschlafen zu können, und dann hatte ich wilde Träume und kam. Ich kam mehrmals im Schlaf, und als ich aufwachte, war ich so geil, dass ich es mir nochmal selbst besorgte. Rick hat zielgenau, mit aller Intensität, meine Verteidigung durchbrochen." Sie ...
    spielte mit meinen Brusthaaren. „Robert, ich sage das alles nicht nur so. Ich bin deine Frau, ich liebe Amalia, ich liebe meinen Beruf, aber Rick hat eine Seite in mir zum Leben erweckt, die ich nicht mehr unterdrücken kann. Ich bin eine selbstbestimmte, selbständige ebenbürtige Frau, aber ich bin auch eine minderwertige geile unterwürfige Hure, Robert, eine Frau, die gefickt, besamt, durchgenommen werden möchte, von unbarmherzigen, starken, gewalttätigen Männerarmen und Männerschwänzen. Beide Seiten müssen zur Geltung kommen, beide. Also begann ich mir die Haare zu bleichen. Es war so ein krasses Tabu für mich, meine braunen Haare zu blondieren, aber als ich zum Salon ging und die erste Bleichung hinter mir hatte, mich im Spiegel sah, wäre ich fast gekommen. Endlich war ich blond, Robert. Endlich. Ich masturbierte wie eine Wilde zuhause und beschloss, so blonde, so weiße, so heftig silberhelle platinfarbene Haare wie nur möglich zu haben, eine richtige Blondine zu werden, also kaufte ich mir die aggressivsten Bleichmittel und bleichte meine Haare nochmals aus. Es war so krass. Und auch so geil. Ich besorgte es mir selbst tagelang. Alleine mich im Spiegel zu sehen, ließ mich kommen. Ich, endlich eine Blondine." Sara lächelte mich an und streichelte meine Erektion. „Es gefällt dir wie mir. Ich weiß. Und keine Sorge, ich bleibe eine Blondine, ich gefalle mir zu sehr so, wie ich jetzt bin. Ich bejahe jetzt diesen Trieb, den ich jahrelang unterdrückt habe. Ich weiß nicht, ob ich ...
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