1. Bejahte Begehren 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    und es tut mir auch leid, es so zu sagen, aber es wäre widernatürlich gewesen, mich Rick nicht darzubieten." „Sara!" „Ich weiß, ich weiß, Robert. Es passt mir auch nicht, das zu sagen. Und ich will es auch nicht sagen, aber ich fühle es." Sie schaute mich neugierig, entsetzt, aber auch traurig an. „Es ist stärker in mir als jede Vernunft. Ich kann es nicht beschreiben. Rick entzündet etwas Unterwürfiges, Williges in mir." Sie schaute mich ernst an. „Und ich liebe das Gefühl. Ich werde völlig dominiert von meiner Willigkeit und Bereitschaft, mich von ihm nehmen zu lassen. Es ist... ," sie pausierte und schaute mich ernst an. „Ich würde mich sofort von ihm schwängern lassen. Es macht keinen Sinn, das zu fühlen, aber ich fühle es." „Schwängern!!!" Mir blieb der Atem weg. „Ja, es wäre mir eine Ehre, von Rick geschwängert zu werden, für Rick ein Kind auszutragen, Ricks Kind zu gebären, möglicherweise sogar einen Sohn." Sie stöhnte leichte. „Oh ja, Rick einen Sohn gebären. Das würde mir gefallen. Ich könnte sagen, das dem nicht so ist. Aber ich will nicht mehr lügen, Robert." Ich schaute sie verblüfft an. Sie lächelte erregt. „Ich würde so gerne Ricks Sohn großziehen, alles für diesen Sohn hergeben, auf dass er so ein herrlicher, kräftiger Kerl wie sein Vater wird. Es erregte mich unheimlich, die Vorstellung, die Mutter eines Mannes zu sein, dem die Frauen zu Füßen liegen." „Aber du wolltest doch nie mehr als ein Kind, du wolltest doch immer Zeit und Energie für deine Karriere ...
    haben, deine Forschung vorantreiben." Sara nickte. „Das stimmt ja auch. Aber in Ricks Gegenwart dominiert eine andere Seite in mir, eine urwüchsige, natürliche Seite, eine sehr weibliche, sehr feminine Sara, die Kinder gebären, nähren und ihrem Mann Lust spenden will. Ich weiß auch nicht, warum ich all das sage, aber ich fühle es. Es ist ein Zug, eine mächtige erregende Vorstellung." Sie fasste ihre Brüste an und streichelte sie. „Ich hätte gerne größere Brüste mit viel Milch. Ich bin noch nicht zu alt dafür." Sie drückte ihre Brüste, drückte ihre Nippel, quetschte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. „Robert, ich fände es so geil, Milch geben zu können." Ich schaute geschockt. Sie lachte mich an. „Habe dich nicht so! Es ist doch natürlich. Ich habe Brüste, also kann ich Milch geben. Schaue sie dir an!" Sie hielt mir ihre schönen Brüste entgegen. „Sie sind schon toll, aber mit Milch wären sie noch viel größer und praller. Ich hätte gerne so große Brüste wie Amalia." „Sara!!!" Sie lachte. „Amalias Brüste sind riesig und stelle sie dir vor, wenn sie noch Milch hätten." Sie seufzte. „Rick würde mich verstehen. Was würde ich darum geben, Amalias Brüste zu haben." Mir wurde schwindlig. „Das kannst du doch alles nicht ernst meinen. Hat Rick dir das eingeredet, hat er von dir auch verlangt, dass du dir die Haare färbst?" Sara lachte. „So ein Unsinn, als müsste man mir sagen, was ihr Männer toll findet. Aber Rick hatte etwas damit zu tun. Das kann ich nicht leugnen. Das erste Treffen mit ...
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