1. Bejahte Begehren 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    vergebens, die ganze Mühe. Perlen vor die Säue. Ich könnte ausrasten." Ich schaute sie an. Es war tatsächlich der richtige Zeitpunkt, Ricks Theorie auszuprobieren. Sara war frustriert, schlecht gelaunt. Ich hatte nichts zu verlieren. Ich nahm also einen großen Schluck Wein und schaute sie an. Sie sah unglücklich, verspannt, frustriert aus. Sie hatte ihre schönen hellblonden Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Sie war dezent geschminkt und hatte einen halblangen Rock an. Ihre Absätze waren kurz, aber vorhanden. Insgesamt sah sie viel weiblicher als früher aus, viel erregender, aber im Vergleich zu sonst, hatte sie heute für die Sitzung eher eine konservative Kleidung gewählt. Ich nahm wieder einen Schluck Wein und atmete durch. Sie nahm sich ein Glas aus dem Schrank und starrte mich an. „Ich bin so wütend. Ich könnte die Wände hochgehen. Und was starrst du mich so blöde an! Du guckst wie ein Auto, hast du sie noch alle. Bin ich etwa amüsant. Wieso sagst du nichts!!" Saras Halsschlagadern pulsierten. Es war genau der richtige Moment, also stand ich auf, stellte mich vor sie, ergriff ihren Nacken mit meiner Hand und drückte sie auf den Tisch. Sie wehrte sich. „Robert, bist du verrückt, was ..." Mit der anderen Hand riss ich unter ihrem Rock den Slip mit einem kräftigen Ruck weg. Sara schüttelte mit den Kopf. Ich hielt ihn aber fest in meiner Hand und presste ihn härter auf den Tisch, so dass sie zur Seite schauen musste. Saras Atem wurde schneller. „Robert, was ist denn los ...
    mit ..." Ich wartete aber nicht, presste sie härter auf den Tisch, öffnete meine Hose mit der anderen Hand und befreite meinen bereits vollständig erigierten Schwanz. Saras versuchte sich zu wehren. Aber sie hatte keine Chance gegen meine Kraft. Sie ruderte mit den Armen, versuchte etwas zu sagen, aber sie gewann keinen Millimeter. Ich führte meinen Schwanz an ihre Möse und drang genüsslich ein. Sara war bereits feucht. Rick hatte also Recht gehabt. Sara wimmerte. Ich begann sie langsam und sorgfältig zu stoßen. Sie gab noch vor sich zu wehren, aber ihre Erregung wurde immer deutlicher. „Robert!" Sie schluckte, als ich hart zustieß. „Was ist los mit dir ..." Ich sagte aber nichts, sondern stieß noch härter und gewalttätiger zu. Sie stöhnte auf. Ich ergriff sie an den Haaren und zog sie hart nach hinten. Sie schrie auf, schluckte, schrie vor aufwallender Lust. Ich drückte ihren Rücken auf den Tisch, rammte mich in sie hinein. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Der Widerstand hörte auf. Sie seufzte, drückte sich gegen meinen Schwanz, hob ihren Hintern, so dass ich leichter und besser zustoßen, sie durchnehmen konnte. Sie war warm, heiß und geil. Ich sah ihre Gänsehaut auf den Armen. Ich sah sie willig vor mir, ihren geilen Hintern, prall und bereit, und ich platzte vor Lust. Sie machte mich verrückt. Sie sah zu gut aus. Sie war zu willig, zu schön, zu unterwürfig. Sie trieb mich in den Wahnsinn. Sie spürte meinen Ärger, meine Wut, die in mir aufstieg. Ich begehrte sie ...
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