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Amsterdam
Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Brustwarzen, die steil in die Höhe standen und wechselte dann zur anderen. Charlie hatte es wirklich drauf, ihren Kunden die geile Schlampe vorzuspielen, die so geil war wie sie selbst. Oder spielte sie nicht und empfand wirklich etwas? Ich war mir nicht mehr sicher. Denn Freunde hatten mir von ihren Erlebnissen mit der käuflichen Liebe berichtet, die im Prinzip nur aus einer kurzen Nummer bestanden. Ich bekam sehr viel mehr geboten. Einen Strip, einen Blowjob, 2 Nummern und daß mit so einer Göttin in Menschengestalt. Nun nahm ich auch noch meine Hände zu Hilfe und knetete die straffen Brüste meines Gegenübers. Ein wohliges Schnurren kam aus ihren leicht geöffneten Lippen hervor. In diesem Moment entzog sie sich mir und ging einen Schritt zurück. Ihr Höschen hatte ebenfalls einen Verschluß an der Seite und den öffnete Charlie. Sie ließ den winzigen Slip zu Boden gleiten, eine Hand auf ihren Venushügel gedrückt, so daß ich nichts erkennen konnte. Langsam drehte sie sich um die eigenen Achse und präsentierte mir ihren geilen Arsch. Mit ihren freien Hand streichelte sie ihre Bäckchen und grinste mich wieder über ihre Schulter hinweg an. „Do you wanna touch it?“ Und ob ich wollte. Mit beiden Händen griff ich nach ihren Backen und streichelte das feste Fleisch. Einfach umwerfend dieses Gefühl. „Look at this!“ sagte Charlie und beugte sich nach vorn. Ihre Beine waren durchgedrückt und leicht gespreizt. Nun konnte ich ihre Grotte sehen. Ihre Schamlippen waren leicht gebräunt und ... vollkommen nackt. Ihren Venushügel zierte ein schmaler, vielleicht 1cm breiter Strich blonden Schamhaars. Ihre äußeren Lippen waren sehr groß und verbargen die kleineren vollkommen. „Do you like this?“ „Oh yeah... You’re very attractive, the best I’ve ever seen in my life!“ komplimentierte ich mit meinen eher schwachen Englischkenntnissen. „Thank you!“ lächelte Charlie mich an und führte ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel. Mit zwei Fingern teilte sie ihre Schamlippen und präsentierte mir das zartrosa Fleisch zwischen ihnen. „May I touch you?“ fragte ich, weil ich nicht sicher war, ob das im Preis inbegriffen war. „Normally not, but I like you. Though, please stroke me...“ Wow! Sie mochte mich. Mal sehen, was ich noch „herausschlagen“ konnte. Ein breites Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Mit meinen Finger streichelte ich zärtlich an ihren äußeren Lippen entlang und bewegte mich auf ihren Kitzler zu, den ich liebevoll zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zärtlich drückte. Charlie stöhnte auf und brachte ihr Becken näher an mich heran. Mit meiner anderen Hand knetete ich ihre Brüste und streichelte die Warzen. Herrlich! Ich versuchte mein Glück und steckte ohne Vorwarnung meinen Zeigefinger in die Pussy. Mit geringem Widerstand rutschte er bis zum Anschlag in Charlie, die diese Aktion mit einem kleinen Aufschrei lohnte. Ich zog mich schnell zurück, doch sie griff nach meiner Hand und führte sich selbst meinen Finger wieder ein. „Yes, fuck me with your finger!“ ...