1. Amsterdam


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Entscheidung, ob ich mich wirklich zu einer Prostituierten in eine der hunderten Kabinen wagen sollte, war in diesem Moment getroffen. Ich ging näher an die Kabine heran und sie öffnete mir mit einem bezaubernden Lächeln ihrer weißen Zähne. „Hi! How are you?“ „I’m fine. How much?“ kam ich gleich zum Punkt der Sache. „50,- Euro!“ antwortete sie. Was ich wohl für diese Summe alles bekam? „What will I get for my money?“ fragte ich deshalb. „A Blowjob and 2 positions!“ meinte sie mit einem Zwinkern. Ehrlich gesagt, war mir, was ich bekam mittlerweile vollkommen egal. Nur der Gedanke daran, mit dieser Lady in die Kiste springen zu können, reichte vollkommen aus. Ich hätte auch einen höheren Preis in Kauf genommen. Doch für diesen Preis einen Blowjob und zwei Positionen nach Wunsch, waren einfach phantastisch. „Ok!“ sagte ich zu ihr und sie ließ mich ein. Die Kabine war aufgebaut wie viele anderen auch. Ein Bett, ein Barhocker und eine Schale mit Kondomen. „Meine“ Nutte schloß die Vorhänge an der Tür und drehte sich zu mir um. „I’m Charlie and I will make your dreams come true!“ lächelte sie und drückte mich an den Schultern langsam auf das Bett. „Strip for me!“ sagte ich und beobachtete, wie Charlie lächelte und ihren Kassettenrecorder anschaltete. Sie postierte sich direkt vor mir und begann sich im Rhythmus der langsamen Musik zu bewegen. Ich immer konnte ich es nicht fassen, daß diese Göttin unter den Frauen direkt vor mir tanzte und sexy ihre Hüften kreisen ließ. Charlie ...
    kam näher an mich heran und klammerte sich mit ihren Beinen an meinem Knie fest. Mein kleiner Freund stand wie eine Eins. Ich glaubte, so hart war ich noch nie in meinem Leben. Mit beiden Händen griff sie nach den meinigen und führte sie an ihrem Bauch entlang nach oben zu ihren wohlgeformten Brüsten. Ich drückte sanft zu und genoß den Anblick der lächelnden Charlie vor mir, als sie wohlig ihre Augen schloß und meine Berührungen genoß. Ich wußte, das war nur gespielt um den Kunden zufrieden zu stellen, aber das war mir egal. Dieser Anblick machte alles wett. Langsam griff sie nun nach hinten und öffnete den Verschluß ihres Bikinioberteils. Mit einer Hand hielt sie das Stückchen Stoff noch eine Weile vor ihrem Busen fest und drehte sich um. Sexy blickte sie über ihre Schulter und grinste mich an. Sie warf mir das Oberteil über ihre Schulter zu und drehte sich, ein Arm auf ihre Titten gepreßt zu mir um. „Close your eyes, honey!“ meinte sie und ich tat wie mir geheißen. Ihre Hände wanderten über meine Brust und zogen mir das T-Shirt über den Kopf. Sie strichen über die Brustwarzen und den Bauch hinab in meinen Schritt. „Wow! You’re ready, are you?“ fragte sie. „Yes!“ brachte ich nur hervor und lächelte als Charlie leicht zudrückte. Plötzlich spürte ich ihr weiches Fleisch an meinem Gesicht. „Suck on my nipples!“ befahl sie mir. Ich öffnete meine Augen und sah die geilsten Titten denn je direkt vor meiner Nase. Sie waren wohl gerundet und fest. Ich saugte an einer der hellbraunen ...
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